Sören Gehlhaus
· 19.02.2018
Das für die englischen Yachtbauer eher untypisch kleine Format wurde auf dem Weg zu den ersten Probefahrten gesichtet.
Das auch als Tender einsetzbare Power-Format entstand in Kooperation mit BAR Technologies, den Kompositspezialisten hinter dem britischen America’s-Cup-Syndikat von Ben Ainslie. Der auffällige Razzle-Dazzle-Look des Gleiters ist keine Erlkönig-Tarnung mit Pop-Art-Anleihen, sondern das finale Design. "Das ist eines der revolutionärsten Produkte, das wir je umgesetzt haben", freut sich Princess-Chef Antony Sheriff. Wann der Weekender in Serie geht, steht noch nicht fest.