

Test: Sealine F430
Sonnige Zeiten
Wissen Sie noch, was Sie in der ersten warmen Aprilwoche gemacht haben? Ich bin auf dem Greifswalder Bodden mit der Sealine F430 unterwegs gewesen. Das Wetter war so super, dass ich die Sealine – ohne zu frösteln – bequem von der Flybridge aus fahren konnte.
Da sieht man mal wieder, wie schön die Ostsee doch sein kann (mehr dazu ebenfalls in der Juli-Ausgabe ab Seite 74). Mit ihrer Fly eignet sich die F430 natürlich auch prima für das Mittelmeer.
Auf dem Oberdeck sorgen Wetbar, Sitzecke und wandelbare Sonnenliege für reichlich Freiluftvergnügen. Eine Etage tiefer im Cockpit steht eine weitere Sitzecke unter dem Flybridgedeck. Das Besondere auf dieser Ebene ist das Zusammenspiel von Salon, Pantry und Cockpit. Wie man das macht? Einfach die große Glasfront zwischen Salon und Cockpit öffnen und der Gemeinschaftsraum ist fertig.
Gut gelöst: die Integration der komplett ausgerüsteten Pantry in beide Räumlichkeiten. Sie steht als U-Form im Salon und schließt mit einem Schenkel zum Cockpit ab, womit sie auch die Plicht bedient. Unter dem Pantryboden sind tiefe Staukästen eingelassen, in denen man beispielweise gut Bier- und Wasserkisten unterbringen kann.
Im Salon findet man eine U-Sitzecke, die sich mit der Fahrerbank ganz einfach erweitern lässt. Dazu die Bank per Knopfdruck elektrisch hochfahren, Arretierung lösen und dann die Sitzbank in Richtung Durchgang drehen und wieder feststellen. Wer nicht nur klönen oder essen möchte, sondern fernsehen, der klappt bequem per Knopfdruck den TV auf der Backbord-Seite hoch.
Den vollständigen Test der Sealine F430 lesen Sie in der Juli-Ausgabe von BOOTE, die es ab dem 20. Juni 2018 im Handel gibt – für Abonnenten natürlich schon eher.
Das Heft ist im DK-Shop erhältlich, oder Sie laden sich den Test direkt über den Link unten herunter.
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