AusrüstungWelches Tablet überzeugt zum Navigieren?

Andreas Fritsch

 · 18.01.2024

Realitätscheck: Die Genauigkeit  von Tablets ist erstaunlich gut
Foto: Andreas Fritsch
Taugen nur teure Tablets für die Navigation? Wir machen die Probe aufs Exempel und verraten, welches Tablet am meisten überzeugt

Seit Jahren ist die Navigation per App an Bord auf dem Vormarsch. Eigner nutzen Tablets als Plotter-Alternative oder Ergänzung, Chartercrews haben so ihr vertrautes Gerät im Fluggepäck. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man kann das Gerät überall im Fahrstand oder unter Deck verwenden, muss sich nicht an ein neues Kartenbild oder neue Einstellungen gewöhnen und weiß genau, wann der Kartensatz zuletzt aktualisiert wurde. Umfragen unter ­Skippern ergaben, dass über 60 Prozent der Befragten Navi-Apps nutzen.

Für App-Vergleiche griffen wir in der Redaktion meist auf Top-Test-Hardware von Apple und Samsungs S-Serie zurück, da dies die meistverkauften Marken des Tablet-Marktes sind und die App-Hersteller für diese das Funktionieren der Apps meist optimieren. Die Top-Geräte haben allerdings auch einen Nachteil: Seit Jahren steigen die Preise für sie kräftig. Das günstigste 10-Zoll-Modell von Apple mit GPS-Chip (das sind nur die „Wi-Fi + Cellular“-Modelle) gibt es derzeit ab knapp 780 Euro, als Air-Modell kostet es schon fast 1000 Euro und als Pro-Modell ist es ab 1249 Euro erhältlich. Samsungs günstigstes Top-Tablet, das S9, liegt bei etwa 870 Euro, das etwas einfachere S9 FE immer noch bei über 600 Euro. Stolze Preise also. Wenn der Geldbeutel nicht so tief ist oder man zu Hause Tablets nur selten nutzt, vielleicht einmal zum Streamen oder Internetsurfen, sind günstigere Tablets, die oft nur um die 150–230 Euro kosten, verlockend.

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Zweigeteilte Entwicklung bei den Tablets

Bisher hat die Redaktion hardwaremäßig immer zu den Top-Geräten geraten, weil die Software dann meist 100-prozen­tig flüssig lief, GPS-Positionen immer funktionierten und es fast keine Abstürze gab. Die Gründe waren einfach: Die Geräte haben genug Prozessorgeschwindigkeit und viel Arbeitsspeicher, um Ruckler zu vermeiden. Außerdem sind die Displays hell und scharf genug im Sonnenlicht, weil dort in der Regel nur das Beste vom Besten verbaut wird.

Doch seitdem gab es eine zweigeteil­te Entwicklung: Die Tablets wurden in rasendem Tempo besser. Schnellere Prozessoren, statt ein oder zwei nun vier, sechs oder gar acht Gigabyte Arbeitsspeicher, bessere, lichtstärkere Displays. Letztere waren bei Budget-Tablets das häufigste Ärgernis: Die billigeren LCD-Varianten ließen sich bei direkter Sonneneinstrahlung kaum noch ablesen, spiegelten stark.

Die Navi-Apps dagegen blieben vom benötigten Speicher und von der Prozessorgeschwindigkeit her eher ähnlich. Schließlich gibt es keine aufwendigen grafischen Finessen, und über die Jahre kamen zwar viele Features dazu, aber nichts, was die Performance ausbremste. Die Entwicklung der GPS-Chips der letzten Jahre hat die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Positionen zudem erhöht, auch weil die User-Daten für diverse genutzte Dienste immer wichtiger wurden.

Zwar sind dezidierte Marinegeräte mit externen, oft viel größeren Antennen noch immer in der Genauigkeit überlegen, die Frage ist aber, ob das eine Rolle spielt, denn seit Jahren fahren viele Mitglieder der Redaktion, meist als Zusatz zu den Bordsystemen, mit Tablets oder Smartphones und Navi-Apps. Das jemand von deutlichen Positionsfehlern berichtet hat, ist viele Jahre her. Außerdem: Wenn an Bord noch ein eigenes GPS-/Plotter-Gerät verbaut ist, kann jeder sein Gerät anfangs auf Abweichungen überprüfen. Obendrein lassen sich auch in viele Navi-Apps via WLAN die Daten der Bord-GPS-Geräte einbinden.

Im Test: Samsung Galaxy Tab A8, Lenovo Tab M10 Plus und Redmi Pad SE

Grund genug für die Redaktion, drei günstige Tablets von größeren Herstellern für die mobile Navigation auszu­probieren. Es handelt sich um das Samsung Galaxy Tab A8, das Lenovo Tab M10 Plus sowie das Redmi Pad SE.

Die erste handfeste Überraschung gibt es beim Auspacken. Waren Budget-Tablets früher oft von der Anmutung und Haptik her billig wirkende Plastikgeräte, bieten die drei Testkandidaten ein geradezu gediegenes Finish: wertig aussehende und sich auch so anfühlende Alu-Glas-Gehäuse, schmale Ränder zwischen Display und Rahmen statt dicker schwarzer Balken wie früher, die aus dem 10-Zoll-Tablet dann in Wirklichkeit irgendwas um die acht bis neun Zoll machten.

Die zweite, diesmal aber sehr unangenehme Überraschung erleben wir beim Installieren der Navigations-Apps via Google-Play-Appstore: Das Redmi Pad SE installiert zwar Apps wie Navionics Boating oder ORCA, verweigert aber die Installation der NV-App mit dem Hinweis, das Gerät sei für die App nicht geeignet. Etwas Recherche zeigt ein unerwartetes Problem: Das Gerät besitzt gar keinen GPS-Chip, obwohl das in den technischen Spezifikationen des Verkäufers so aufgelistet war. Eine Recherche auf der Webpage des Herstellers ergibt nur, dass ein GPS-Chip nicht explizit als vorhanden genannt ist. Im Betriebssystem findet sich unter „Standort“ dann der Hinweis, dass das Gerät Satellitennavigation nicht unterstützt, sondern nur über die Funkmasten trianguliert, wie es auch die günstigeren iPads tun. Das zeigt sich auch gleich beim Testlauf mit der Navionics-App: In der Seekarte ist eine Position unseres Bootes eingezeichnet, die aber gut 150 Meter falsch ist und sich zudem auch teils sprunghaft um 100, 200 Meter bewegt, obwohl wir still liegen. Damit ist das Tablet für die Navigation ungeeignet, auch wenn man es theoretisch natürlich noch verwenden könnte, indem man die Daten des Bord-GPS nutzt. Aber ganz ehrlich: Deshalb kauft sich wohl niemand ein Tablet zur Navigation.

Bleiben also das Samsung- und das Lenovo-Gerät. Die Installation der Software von Navionics Boating, NV-Charts, C-Map und Garmin Active Captain klappt auf beiden Geräten problemlos. Beim Hochfahren der App wird die Liegeplatzposition des Testbootes im Hafen von Stickenhörn sofort auf den Meter genau angezeigt. Was dann aber auffällt: Scrollt man das Kartenbild in der NV-App mit dem Samsung Galaxy Tab A8, bleiben für eine Sekunde kurz graue Balken ohne Daten stehen, erst dann wird das Bild nachgeladen. Die Funktion beeinträchtigt das zwar nicht, es ist jedoch unschön.

Mit der Navionics-App läuft es aber problemlos und glatt. Aus Testerfahrung und auch vom Hersteller NV-Verlag wissen wir, dass die App relativ arbeitsspeicherbedürftig ist. Bei Top-Geräten, die vier Gigabyte oder mehr haben, ist das überhaupt kein Problem, doch das Samsung hat in der getesteten Version nur drei Gigabyte. Eine größere, teurere Version mit vier Gigabyte ist allerdings verfügbar. Wer also plant, später die NV-App zu nutzen, sollte ein Tablet-Modell mit mindestens vier Gigabyte Arbeitsspeicher wählen oder eine App aussuchen, die auch mit weniger gut auskommt, wie beispielsweise vom Marktführer Navionics. Das Lenovo-Pad hat vier Gigabyte und dort läuft jede von uns ausprobierte Software vollkommen flüssig.

So reagieren die Tablets auf Bewegung und Sonnenlicht

Wir legen ab. Beide GPS-Positionen wandern mit der ersten Bootsbewegung sofort aus, die Sensibilität der GPS-Chips stimmt schon einmal. Doch tatsächlich wird die Fahrtrichtung trotz sich korrekt bewegenden Cursors im Lenovo-Tablet für ein paar Sekunden mit falsch ausgerichteter Pfeilspitze angezeigt. Die Position des Schiffes ist korrekt, aber der ­Cursor steht so, als würden wir ­rückwärtsfahren. Seltsamerweise trat das Problem später, als sich das Boot eigentlich immer leicht bewegte, nicht mehr auf. Richtungswechsel wurden korrekt dargestellt, die Position sprang nicht und stimmte bei der engen Passage von festen Tonnen und dem Leuchtfeuer Friedrichs­ort exakt. Beide Geräte haben in unserem Test, in dem wir immer wieder fixe Landmarken wie Hafeneinfahrten, Peilmarken, ein Leuchtfeuer passieren, keinerlei Probleme mit der Positionsangabe, der Cursor läuft gleichmäßig mit, keine Sprünge oder Aussetzer.

Nach einer halben Stunde auf dem Wasser kommt, wie erhofft, die Sonne heraus – wichtig, um zu sehen, wie sich das Display in der Tageslicht-Helligkeit macht. Unsere beiden Budget-Tablets haben günstigere LCDs beziehungsweise TFT-Displays, keine topmodernen OLED-Varianten wie viele High-End-Geräte. Allerdings gibt es auch im LCD-Bereich mittlerweile viele verschiedene Techniken, die zu sehr unterschiedlicher, aber durchaus auch sehr guter Display-Qualität führen können.

In der Auto-Funktion für Helligkeit erscheinen uns beide Tablets als zu dunkel für den Bordgebrauch, doch das ist teils auch bei teureren Geräten der Fall. Dann muss die Helligkeit manuell nach oben korrigiert werden. Wir tun dies und stellen sie auf maximale Helligkeit.

Der hellere der beiden Kandidaten ist eindeutig das Lenovo, dessen Display kräftiger strahlt und besser abzulesen ist. Außerdem spiegelt es etwas weniger, wenn man das Display etwas schräger hält, sodass das Licht ungünstiger darauf fällt. Aber natürlich ist eine der Stärken eines Tablets im offenen Cockpit: Man kann es ja immer so halten, dass es ideale Helligkeit bietet, da es eben nicht fest auf einen Halter montiert ist. Wer das vorhat, ist mit dem Lenovo dann aber eindeutig besser bedient. Das Samsung ist jedoch auch durchaus nutzbar.

Wie lange hält der Akku jeweils durch?

Die nächste wichtige Frage ist, wie lange die Akkus der Geräte auf maximaler Helligkeitsstufe durchhalten. Wir nutzen sie dafür so, wie man es an Bord vermutlich auch tun würde: Die App läuft samt eingeschaltetem Tracking für die gefahrene Strecke die ganze Zeit mit, auch wenn sie nur im Hintergrund läuft. Das Gerät wird für einen regelmäßigen Check von Kurs und Karte genutzt und wir lassen es in den Pausen dazwischen in den Schlafmodus wechseln, sodass das Display dunkel wird. Wie schnell das geht, ob nach wenigen Sekunden oder später, lässt sich über die Betriebssysteme einstellen. So genutzt waren beide Geräte nach rund 3,5 Stunden bei noch etwa 50 Prozent Akku-Leistung. Nach fünf bis sechs Stunden kommt man also in den Bereich, in dem lieber nachgeladen werden sollte, um später definitiv bei der Hafenansteuerung noch genug Saft zu haben.

Zurück im Hafen hängen wir die ­beiden Tablets an die ­220-V-Ladegeräte mit dem neuen EU-Standard USB-C. Die sind leider mit zehn Watt Leistung arg schwach auf der Brust. Ein ­Zugeständnis der Hersteller an den Preis, das leider immer häufiger auch in der Mid- und Top-Price-Range zu finden ist. 2,5 Stunden bis zum Stand von 50 Prozent und knapp vier Stunden bis zur vollen Ladung sind nicht gerade schnell. Doch das Samsung verträgt auch ein 15-Watt-Ladegerät, das Lenovo sogar 20 Watt. Die schnelleren Ladegeräte müssen als Extra erworben werden und kosten etwa 13 bis 25 Euro, je nach Händler. Oder es findet sich im allgemeinen Zubehörhandel oder gar in den meist reichlich zu Hause herumliegenden Ladegeräten mit USB-C-Anschluss etwas Passendes. Dann sollten deutlich schnellere Ladezeiten drin sein. Wer ein neues Ladegerät ordert, sollte sich auch gleich eine Schutzhülle für Stürze bestellen. Spritzwassergeschützte Varianten gibt es auch.

Fazit zum Tablet-Vergleich

Noch ein paar Worte zu den übrigen, nicht bootsspezifischen Features der Geräte. Schön ist, dass beide für Kopfhörer noch den klassischen Klinken­anschluss haben, für den wohl jeder Bootsfahrer noch Kopfhörer herumliegen hat. Zum Lieferumfang gehören sie in dieser Preisklasse nicht. Wer mag, kann dann auch noch gleich den Speicher per Micro-SD-Karte vergrößern, beide können dann bis zu ein Terabyte aufnehmen. Zurück im Hafen ist es dann Zeit für ein Fazit. Unterm Strich bleibt, dass der Kauf von Budget-Tablets den Skippern etwas mehr Sorgfalt als der eines High-End-Gerätes abverlangt. Man sollte zuvor die technischen Daten am besten auf der Herstellerseite prüfen, um sicherzugehen, dass ein GPS-Chip verbaut ist. Dann sollte man prüfen, dass mindestens vier ­Gigabyte Arbeitsspeicher vorhanden sind, damit alle gängigen Apps auch flüssig laufen. Ansonsten erfüllen die Budget-Tablets durchaus ihren Zweck, wenn auch mit leichten Abstrichen, was Bildschirmhelligkeit und die Dauer von Software-Updates angeht. Aber irgendwie muss sich der Preis von nur etwa einem Viertel eines Top-Gerätes von Apple oder Samsung ja auch erklären.


Die Tablets im Detail

Tab M10 Plus

Tab M10 PlusFoto: Andreas FritschTab M10 Plus
  • Hersteller: Lenovo
  • Vertrieb: www.cyberport.de
  • Material: Aluminium/Glas
  • Größe: 10 Zoll
  • Betriebssystem: Android 13
  • Arbeitsspeicher: 4 GB
  • Speicher: 128 GB
  • SD-Slot: ja; erweiterbar auf 1 TB
  • Display: LCD IPS
  • Auflösung: 1920 x 1200
  • Verbindung: Wi-Fi/LTE
  • Akku: 7700 mAh/10 W
  • Ladegerät: USB-C
  • Laden: bis 50% - 2:24; bis 100 % - 3:36 h
  • Ablesbarkeit bei Sonne: sehr gut
  • Wasserschutzklasse:
  • Hauptkamera: 8 MP
  • Selfie-Cam: 8 MP
  • Preis: ca. 190 €
  • Vorteile: sehr günstiges Tab mit guten Display, glatt laufende Apps

Galaxy Tab A8

Galaxy Tab A8Foto: Andreas FritschGalaxy Tab A8
  • Hersteller: Samsung
  • Vertrieb: www.cyberport.de
  • Material: Aluminium/Glas
  • Größe: 10 Zoll
  • Betriebssystem: Android 13
  • Arbeitsspeicher: 3 GB/4 GB
  • Speicher: 32 GB/64 GB
  • SD-Slot: ja; erweiterbar auf 1 TB
  • Display: TFT
  • Auflösung: 1920 x 1200
  • Verbindung: Wi-Fi/LTE
  • Akku: 7040 mAh/10 W/
  • Ladegerät: USB-C
  • Laden: bis 50% - 2:35; 100 % - 3:50 h
  • Ablesbarkeit bei Sonne: gut
  • Wasserschutzklasse:
  • Hauptkamera: 8 MP
  • Selfie-Cam: 5 MP
  • Preis: ca. 210 €
  • Vorteil: mehr Software-Updates
  • Nachteil: etwas teurer und kleinerer Speicher

Nützliches Zubehör für ein Tablet

Unerlässlicher Begleiter für ein Navi-Tablet ist eine Shockproof-Hülle, um bei Herunterfallen geschützt zu sein. Etwas teurere haben bereits Haltelaschen auf der Rückseite, Aufsteller und sind spritzwassergeschützt. Wasserdichtigkeit darf man von den Geräten dieser Preisklasse nicht erwarten, aber selbst viele iPads und Samsung-Top-Geräte sind nur Süßwasser-spritzwassergeschützt. Schutzhüllen für ein Budget-Tablet sind günstig, erhältlich oft schon ab 16 bis 25 Euro (plus Versand). Wasserdichtigkeit bieten sie aber nicht, da die Ladeanschlüsse offen bleiben. Daher laden die meisten Skipper das Gerät zwischendurch an einer USB-Steckdose unter Deck. Eine simple und praktische Alternative gibt es dazu: eine größere Powerbank kaufen. Modelle mit mehr als 10 000 mAh laden die Test-Tablets komplett auf und kosten nicht mehr als 20 bis 40 Euro. Kombiniert mit einer wirklich wasserdichten Folientaschenhülle ist dann auch das Laden im offenen Cockpit, beispielsweise eines Sportbootes, ­möglich. Top-Hüllen dieser Art bietet beispielsweise ­Aquapac ab etwa 50 Euro, je nach Shop.


Nur Android als Betriebssystem

Wer Budget-Tablets kauft, muss zwangsläufig Android als Betriebssystem akzeptieren. Die Navi-Apps gibt es bei fast allen Anbietern mittlerweile auch für Android, einzige Ausnahme ist Time Zero von Maxsea. Vorsicht vor Huawei-Geräten, die wegen eines US-Embargos kein Android benutzen dürfen und dafür ein chinesisches Betriebssystem haben. Damit funktioniert keine der gängigen Navi-Apps. Eine Schwachstelle von Android ist, dass viele Hardware-Hersteller, vor allem die günstigerer Geräte, meist nur zwei bis drei Android-Versions-Updates bieten und dann noch ein, maximal zwei Jahre Sicherheitsupdates. Lenovo und Redmi äußern sich nicht generell dazu, Samsung verspricht für A-Tablets drei große Updates, danach folgen meist noch etwa ein Jahr Sicherheitsupdates. Da sind die Top-Geräte der Markenhersteller im Vorteil: Apple und Samsungs S-Serie bieten fünf Jahre Minimum.


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