Charter-SpezialMit „Seawolf X“ einen nachhaltigen Törn planen

Uske Berndt

 · 14.06.2025

Die Südsee oder australische Reviere mit „Seawolf X“ erkunden.
Foto: Stuey Burnett
Rossinavis 42,8-Meter-Projekt war die erste Solar-Hybrid-Charteryacht bei Cecil Wright. Warum „Seawolf X“ zum Chartern geeignet ist

„Seawolf X“ überrascht mit unterhaltsamen und nachhaltigen Details. So reguliert eine KI den Energiebedarf für die Crew und zwölf Gäste und informiert diese auch über auftauchende Delfine. Aufgrund der sauberen Fahrweise sind einzigartige Routen möglich, auch in besonders geschützte Gebiete.

„Seawolf X“ bietet drei Fahrmodi

Enorm sind die drei Fahrmodi. Für Tagestouren bei rund zwölf Knoten reicht die Energie der Batterien und Solarzellen, für mehrtägige Reisen steuern die Generatoren zehn Prozent bei, auf langen Überfahrten 20 Prozent. „Seawolf X“ bewegt sich also bis zu 80 Prozent der Zeit rein elektrisch. Langstrecke geht trotzdem: Die Reichweite bei acht Knoten Fahrt liegt bei 5.400 Seemeilen, das heißt einmal über den Pazifik.

Entspannung an Bord

Auf dem Doppelrumpfer gibt es viel Platz, allein der Lounge- und Essbereich misst 100 Quadratmeter. Die Decks liefern reichlich Fläche zum Sonnenbaden und Entspannen, etwa im Whirlpool oder im Bordkino unterm mobilen Hardtop. „Seawolf X“ legt ab 380.000 Euro die Woche ab, nimmt ab Juni 2025 Kurs auf Tahiti, dann Fiji, Samoa und weiter nach Australien.


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