Sören Gehlhaus
· 20.12.2021
Das Brokerhaus fand im November innerhalb von nur sieben Tagen für vier Eigner neue Yachten. Gleichzeitig entmythisierte der Burgess-CEO sogenannte „COVID-Deals“.
Den Gesamtwert von knapp unter 65 Millionen Euro erzielten Broker aus Asien, New York, Monaco und Palma de Mallorca. Unter den „Weihnachtsgeschenken“ waren das 55,50 Meter lange Support-Format „Time Off“ von Damen Yachting und Vitters’ wegweisende 32,60-Meter-Slup „Ribelle“. Das Quartett vervollständigen die „Arete“ (44 Meter) und „Moon Sand Too“, ein 34 Meter langes Lagoon Cruiser-Modell von Feadship.
Während Pandemie-Zeiten war Burgess sehr aktiv im Verkaufs- und Neubausektor, da immer mehr Kunden entscheiden, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für den Kauf einer Yacht gekommen sei. Burgess-CEO Jonathan Beckett kommentierte: „Die letzten 13/14 Monate waren ziemlich außergewöhnlich – mit fast unablässiger Nachfrage auf dem Verkaufsmarkt. Yachten wurden zu wirklich guten Preisen verkauft und das Gerede von ,COVID-Deals’ war ehrlich gesagt ein Mythos.“