Der Traum vom eigenen Boot dreht sich oft um schnittige, schnelle Motorboote, die sportlich daherkommen. Per Definition sind nicht nur besonders sportliche Wasserfahrzeuge, sondern alle bis zu einer gewissen Größe Sportboote, solange sie zu Sport- oder Freizeitzwecken genutzt werden. Die, bei denen man sich wirklich sportlich betätigen muss, wie zum Beispiel kleine Ruderboote oder Wassermotorräder, fallen hingegen nicht unter die Kategorie.
Unklarheiten bei der Definition trüben nicht die große Freude, die alljährlich Hunderttausende von Bootseignern und -charterern mit ihren Wasserfahrzeugen erleben. Sportboote bedeuten Spaß – ganz egal, ob nur das Boot selbst sportlich unterwegs ist oder ob Sie es zum Ausführen „echter“ Sportarten wie zum Beispiel Wasserskifahren, Angeln, Tauchen oder Baden nutzen. BOOTE bringt nicht nur Licht ins Dunkel der Definitionsfrage, sondern liefert auch wertvolles Know-how rund um die Eigenschaften und den Betrieb von Sportbooten und stellt verschiedene Hersteller, Marken und Modelle vor.
Laut EU-Verordnung sind alle Boote, unabhängig von ihrem Antrieb, die zu Sport- und Freizeitzwecken genutzt werden und zwischen 2,5 und 24 Metern lang sind, Sportboote. Die deutsche Sportboot-Verordnung besagt zudem, dass Sportboote für nicht mehr als zwölf Personen zuzüglich Fahrzeugführer zugelassen sein dürfen. Es fallen also nicht nur Boote mit Maschinenantrieb, sondern auch Segelboote, darunter.
Sportboote ist ein Oberbegriff, unter den die unterschiedlichsten Bootstypen fallen. Vom Daycruiser über das Weekenboat bis hin zur komfortabel ausgestatteten Yacht mit Übernachtungsmöglichkeiten bieten Sportboote eine große Vielfalt an Verwendungszwecken, Größen, Ausstattungsmerkmalen und Preisklassen. Eins haben sie aber doch gemeinsam: Sie sind Freizeitboote. An Deck und in ihren Innenräumen findet sich eine Ausstattung, die hauptsächlich der Erholung und der Freizeitgestaltung dient. Während gewerblich genutzte Boote meist darauf ausgelegt sind, bestimmte Güter zu transportieren oder sonstige Tätigkeiten auszuführen, sind Sportboote zum Beispiel mit Sitzgelegenheiten, einer Badeplattform, Wohn- und Schlafbereichen, Sport- und Erholungsmöglichkeiten ausgestattet.
Je nachdem, welche Art der Freizeitgestaltung dabei im Mittelpunkt steht, unterscheiden sich die Sportboote und tragen entsprechende Betitelungen. Der Daycruiser etwa ist auf Tagesausflüge ausgelegt und bietet keine Übernachtungsmöglichkeiten. Fahrtenboote oder Kajütboote dagegen sind für längere Touren ausgelegt und bieten eine Schlafkoje für jedes Besatzungsmitglied. Oft sind es größere Yachten. Sehr schnelle Sportboote nennen sich Powerboote oder Speedboote. Ihr Zweck ist vor allem das Fahren bei hoher Geschwindigkeit und da sie dazu sehr leicht und schmal sein müssen. Auch beim Standard der Ausstattung gibt es Unterschiede: In Luxusyachten geht die Einrichtung weit über die Zweckmäßigkeit hinaus. Komfort steht im Mittelpunkt. In anderen Sportbooten dagegen stehen praktische, seefeste und sparsame Lösungen im Mittelpunkt.
Auch in ihrer Seetauglichkeit variieren Sportboote stark und es gibt eine Einteilung in verschiedene Kategorien, an der man erkennen kann, inwieweit ein Boot mit Wind und Wellen klarkommt. So tragen Boote die CE-Kennzeichnungen A, B, C oder D. Boote der Kategorie A sind hochseetauglich und widerstehen Windstärken von über 8 Beaufort und Wellenhöhen von über 4 Metern. Die Kategorie D ist dagegen nur für geschützte Gewässer, sehr niedrige Wellen und leichten Wind ausgelegt. Manchmal gelten je nach Anzahl der Besatzungsmitglieder unterschiedliche Einstufungen. Wird ein Boot beispielsweise mit A gekennzeichnet, so müssen auch alle Bauteile an Bord den entsprechenden Belastungen standhalten. Außerdem müssen neben einer Bauweise, die ein Kentern des Bootes auch bei starkem Seegang verhindert, auch weitere Ausstattungs- und Baumerkmale vorhanden sein, zum Beispiel gekennzeichnete Anbringungsorte für Feuerlöscher oder ein Stauraum für eine Rettungsinsel.
Seetüchtig wird ein Sportboot aber nicht allein durch seine Bauweise, sondern auch durch weitere Ausrüstungsgegenstände. Die Gesetze hierzu sind recht lax. Nur für „große Sportboote“ gibt es überhaupt Vorschriften des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie und diese umfassen lediglich Navigationslichter, Schallsignale und einen Magnetkompass. Verantwortungsbewusste Bootsführer sollten sich also auf jeden Fall umfangreicher ausrüsten und beispielweise den Empfehlungen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur folgen. Diese beinhalten zum Beispiel:
Darüber hinaus kann je nach Fahrtgebiet folgende Sicherheitsausrüstung sinnvoll sein:
Privat genutzte Sportboote werden selten kontrolliert hinsichtlich ihrer Sicherheitsausrüstung. Mehr Kontrollen und umfangreichere Ausrüstungsvorschriften gibt es dagegen für Boote, die vermietet oder gewerblich genutzt werden. Vercharterer brauchen ein sogenanntes Bootszeugnis für ihr Wasserfahrzeug. Bootseigner, die ihr Boot anderweitig gewerblich nutzen oder zur Vermietung zusätzlich einen Bootsführer stellen, müssen das sogenannte Sicherheitszeugnis besitzen. Dieses kann der Eigner beantragen, wenn sein Boot bestimmte Sicherheitsvorschriften erfüllt und er über den Sportküstenschifferschein bzw. das Binnenschifferpatent verfügt.
Für die Sicherheit auf Booten ist nicht allein die Bauweise des Bootes und die Ausrüstung verantwortlich, sondern vor allem auch die Crew. Die nötigen Fähigkeiten im Umgang mit der Sicherheitsausrüstung, den navigatorischen Hilfsmitteln sowie der Technik an Bord sind unabdingbar und können im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden. Revierkunde ist ebenso wichtig wie Kenntnisse über Lichterführung und Schallsignale.
Zwar dürfen Sportboote bis 15 PS ohne Sportbootführerschein (SBF) gefahren werden. Das bedeutet aber nicht, dass keine Kenntnisse nötig sind, um solche Boote zu steuern. Wer sich das nötige Wissen nicht in den Theoriekursen im Rahmen des SBF angeeignet hat, der sollte das in Eigenregie tun, bevor er sich auf das Wasser begibt. Es gibt den Sportbootführerschein in den Varianten Binnen und See. Beide Scheine sind international anerkannt und befähigen zum Führen von Booten mit über 15 PS Motorleistung und bis 20 Meter Länge. Für größere Schiffe bzw. für das Befahren von weniger küstennahen Gebieten sind weitere Patente und Zeugnisse nötig. Ausnahmen: Auf dem Rhein gilt der SBF Binnen nur bis 5 PS Leistung und 15 Meter Länge und für das Befahren des Bodensees ist bereits ab 6 PS das sogenannte Bodenseeschifferpatent notwendig.
Die Sportbootführerscheine Binnen und See können ab dem 16. Lebensjahr erworben werden. Neben den theoretischen Kursen, die in Präsenz oder online belegt werden können, gibt es auch einen praktischen Teil. Außer dem Bestehen der Theorie- und Praxisprüfungen ist auch eine körperliche Tauglichkeit nötig, um den Sportbootführerschein zu erhalten. Die Untersuchung hierzu beinhaltet zum Beispiel Hör- und Sehtests. Zeit und Geld lässt sich sparen, wenn man die Führerscheine Binnen und See kombiniert.
Inhalt der Kurse ist nautisches Basiswissen rund um Navigation, Wetter, Verkehrsregeln, Umgang mit Sicherheitsausrüstung, Lichterführung, Einsatz von Schall- und Flaggensignalen usw. Mit Flaggen kann man zum Beispiel anzeigen, dass man manövrierunfähig ist (rote Flagge). Auch zur Lichterführung sollte man so einiges an Wissen mitbringen, bevor man sich, vor allem nachts oder bei schlechten Sichtverhältnissen, aufs Wasser begibt. Zum Beispiel, dass die Farbe Grün für Steuerbord und Rot für Backbord steht. Das gilt nicht nur für die Markierung des eigenen Bootes, sondern auch für Seewasserstraßen, die mit Tonnen und Leuchtfeuern ausgestattet sind. Heck- oder Toplichter am Boot sowie die mittigen Fahrwasser-Tonnen sind hingegen weiß. Um Unfälle zu vermeiden, ist die Kenntnis der Verkehrsregeln auf dem Wasser auch unabdingbar. Je nach Fahrtgebiet gelten die internationalen Kollisionsverhütungsregeln (KVR), die deutsche Seeschifffahrtsstraßenordnung (SeeSchStrO), die deutsche Binnenschifffahrtsstraßenordnung (BiSchStrO) sowie weitere, regionale Bestimmungen. Sie regeln, wie sich Wasserfahrzeuge beim Aufeinandertreffen zu verhalten haben – wer ausweicht, wer Kurs hält usw. Da je nach Gewässer auch regionale Besonderheiten gelten, ist es wichtig, sich vorab über das jeweilige Fahrtgebiet zu informieren. Auch mit der Verwendung von Schallsignalanlagen sowie der Bedeutung der jeweiligen Schallsignale sollte man vertraut sein. Bei verminderter Sicht sind sie ein wichtiges Mittel, um andere Schiffe zu warnen oder zu informieren. Die verschiedenen Schallzeichen setzen sich aus langen und kurzen Tönen zusammen, die zumeist aus einem Nebelhorn wiedergegeben werden.
Um sicher und entspannt auf den Wasserstraßen unterwegs ein zu können, macht es also durchaus Sinn, den Sportbootführerschein zu erwerben – unabhängig von der Motorleistung. Kollisionen, Seenotfälle und Schlechtwetterlagen können schließlich nicht bloß Motorboote mit über 15 PS Leistung treffen!
Schulen und Anbieter für den Erwerb der Sportbootführerscheine Binnen und See gibt es deutschlandweit sehr viele. Um den praktischen Teil des SBF See zu absolvieren, muss man nicht unbedingt ans Meer. Kurse können auch online belegt werden. Die Preise variieren je nach Anbieter und setzen sich zusammen aus den Kosten für Kurs, Übungsmaterial, Praxisteil, Prüfungen und ärztliche Untersuchung.
Neben den verschiedenen Fahrerlaubnissen gibt es noch diverse Sprechfunkzeugnisse. Wer mit einem „ausrüstungspflichtigen“ Boot unterwegs ist, das über eine Sprechfunkanlage verfügt, der muss ein entsprechendes Zeugnis vorweisen. Auch hier gibt es zwei verschiedene Funkscheine für Binnen und See.
Je nach Fahrtgebiet und Rumpflänge des Bootes muss eine Registrierung im Seeschiffsregister oder beim zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt stattfinden. In den Küstengewässern ist dies erst ab einer Länge von 15 Metern erforderlich. Spätestens dann ist es auch Pflicht, Name und Heimathafen des Bootes gut sichtbar am Rumpf anzubringen, was auch sonst bereits empfehlenswert ist. Eine Ausnahme stellt das Wassermotorrad dar: Für dieses Sportfahrzeug ist immer eine Registrierung nötig. Auf Binnengewässern greift die Kennzeichenpflicht grundsätzlich bereits ab einer Motorleistung von 3 PS und 5,5 Meter Länge.
Grundsätzlich sollte man den Kaufvertrag und eine Bestätigung über die Bezahlung des Bootes mit sich führen. Wer sein Boot im Ausland nutzen möchte, benötigt unter Umständen den sogenannten internationalen Bootsschein. Eine vorherige Registrierung des Bootes ist Voraussetzung für den Erhalt. Dann kann er vom ADAC, vom Deutschen Motoryachtenverband oder vom Deutschen Seglerverband ausgestellt werden.
Ein wichtiges Merkmal von Sportbooten ist natürlich ihr Antrieb – dieser ist schließlich maßgeblich dafür verantwortlich, dass sie so sportlich unterwegs sein können. Sportboote sind also oft über das erforderliche Minimum hinaus motorisiert. Gerade für die Gleitfahrt, die bei vielen Motorbootsportlern so beliebt ist, ist das auch nötig. Denn nur eine hohe Geschwindigkeit kann Boote ins Gleiten bringen. Aber auch andere Schnellboote brauchen ordentlich Power, um die gewünschte Performance liefern zu können. Was ein Motor letztendlich an Leistung braucht, um das Boot fortzubewegen und manövrierfähig zu machen, lässt sich aus Länge des Rumpfs und Gewicht berechnen. Aber auch das Gewässer, in dem ein Boot fahren soll, spielt bei der Wahl der Motorleistung eine Rolle. Seegang und Strömungen erzeugen zusätzlichen Widerstand und erfordern mehr PS als ein Stillgewässer.
Neben der Nennleistung gibt es weitere Unterscheidungsmerkmale bei den Motorarten. Es gibt Außenborder, Innenborder und Mischformen aus diesen beiden Antriebsarten. Auch durch ihre Energiequelle unterscheiden sich die Bootsmotoren: In der Überzahl sind immer noch die Verbrenner, stark im Kommen jedoch auch die Elektromotoren.
Sehr häufig sieht man Außenbordmotoren als Antriebsart von Sportbooten. Während sie früher eher an kleineren bis mittelgroßen Booten zu finden waren, treiben sie heutzutage auch Yachten von größerem Ausmaß an. Viel High Tech hat es möglich gemacht, dass auf dem engen Raum unter dem Gehäusedeckel hohe Leistungen produziert werden. Oft hängen mehrere der Motoren nebeneinander am Heck und liefern jede Menge „Leistung to go“. Dass Hersteller immer öfter auf Außenborder setzen und derart leistungsstarke Antriebsaggregate nicht lieber unter Deck verstecken, liegt an den zahlreichen Vorteilen, die Außenborder mit sich bringen:
Trotz allem Fortschritt im Bereich der Außenborder gibt es Grenzen bei ihrem Einsatz. Ab einer bestimmten Bootsgröße kommen nur noch Innenborder in Frage.
Es gibt aber auch, abgesehen von der Bootsgröße, Gründe, die für Innenborder sprechen. Auch wenn Außenborder immer leistungsfähiger werden, gibt es durchaus immer noch Vorzüge, mit denen nur Innenborder punkten können, wie zum Beispiel folgende:
Wer sowohl Vorteile des Außenborders wie auch des Innenborders mitnehmen möchte, der kann auf Mischformen setzen, wie sie zum Beispiel den Z-Antrieb. Bei dieser Antriebsart sitzt nur der Motor selbst innen, Getriebe, Ruder und Propeller befinden sich außen.
Aber auch der seltenere Wasserstrahlantrieb (auch Jet-Antrieb genannt) kommt bei Sportbooten ab und an zum Einsatz, vor allem aber bei Wassermotorrädern (die man deswegen umgangssprachlich auch Jet-Skis nennt).
Hinter den leistungsstarken und immer effizienteren Motoren stecken innovative Unternehmen. Manche von ihnen haben sich auf den Wassersport spezialisiert, andere auf elektrische Antriebe und wieder andere sind renommierte Kfz-Hersteller mit einer Sparte für Bootsmotoren. Weltweiter Marktführer ist die amerikanische Firma Mercury. Weitere, wichtige Anbieter sind zum Beispiel Yamaha, Honda, Volvo Penta, Suzuki oder Tohatsu. Die meistverkauften, elektrischen Bootsmotoren stammen von der deutschen Firma Torqueedo. Im niedrigeren Leistungsbereich liefert der amerikanische Hersteller Minn Kota Elektromotoren mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sonstige Anbieter von Elektromotoren, die von sich reden machen, sind zum Beispiel ePropulsion, Aquamot, E-Tech oder RiPower.
Wie lässt sich die Freizeit auf Sportbooten gestalten? Für welche Sportarten und Hobbys können sie genutzt werden? Als Sportgerät selbst dienen die bereits erwähnten Wassermotorräder. Wer sich ein solches zulegt oder ausleiht, sollte sich allerdings über ein paar Dinge bewusst sein:
Dieselben Regeln gelten auch für Zugfahrzeuge von Wasserskiläufern.
Als Sport kann wohl auch das Fahren mit extrem schnellen Powerbooten bezeichnet werden. Denn wer mit mehreren Tausend PS am Heck und über 100 Knoten schnell auf dem Wasser unterwegs ist, sollte schon körperlich fit sein und sich mit Schutzbekleidung wie einem Racing Anzug und einem Helm ausstatten.
Es darf aber auch etwas weniger sportlich zugehen auf Sportbooten. Auch für Angel- oder Campingausflüge sind sie mit der richtigen Ausrüstung perfekt geeignet. Beim sogenannten Vertikalangeln ist viel Geschick und Präzision gefragt und es kommt nicht zuletzt auf das passende Boot mit geeignetem Motor samt Fernsteuerung an. Oft kommen Elektro- und/ oder Bugmotoren zum Einsatz.
Wer kein Motorboot mit Schlafkojen hat, muss dennoch nicht darauf verzichten, eine Bootsreise zu unternehmen. Campingplätze finden sich schließlich zuhauf entlang der Flüsse, Küsten oder Seeufer.
Natürlich können Sportboote auch perfekt als Basis für Schnorchel- oder Tauchausflüge genutzt werden. Dabei sind Sie als Bootseigner unabhängig und können die Unterwasserwelt in Ihrem eigenen Tempo und abseits der touristischen Hotspots erkunden. Allerdings eignet sich nicht jedes Sportboot gleichermaßen als Base für das Tauchen. In Frage kommen entweder solide Schlauchboote und RIBs oder Boote mit Tauchplattform. Alternativ kann man Tauchausflüge buchen, bei der die Verantwortung des Bootes bei den Veranstaltern liegt. Unkomplizierter dagegen ist das Schnorcheln.
Egal, ob Sie Neuling in der Bootswelt sind oder ein alter Hase – einen kompletten Überblick über sämtliche Sportbootmodelle der verschiedenen Hersteller werden Sie wahrscheinlich nicht haben. Welche Modelle sind neu am Markt und wie schneiden ihre Bewertungen ab? Welcher Hersteller steht für welche Eigenschaften und Qualitäten? Welche Unterschiede gibt es bei Leistung, Handling, Komfort und Ausstattung? Welche Sportboote eignen sich für erfahrene Skipper, welche eher für Fahranfänger?
BOOTE vergleicht und testet Marken, Modelle und Hersteller, damit Sie mit möglichst wenig Recherchearbeit zu Ihrem Wunsch-Boot gelangen. Oder einfach auf dem aktuellen Stand bleiben. Denn: Es bleibt spannend in der Welt der Sportboote!
Dass Sie sich als Sportboot-Enthusiast ein spannendes Hobby ausgesucht haben, haben Sie bestimmt schon längst bemerkt. Egal, ob es eine traumhafte Reise entlang der kroatischen Küste, ein Motorschaden in der Mitte des Fahrwassers, die erste Gleitfahrt oder das Rangieren mit dem Bootstrailer ist – mit Ihrem Sportboot lernen Sie ganz neue Welten kennen.
Weil viele Bootseigner davon gar nicht genug bekommen können, liefert BOOTE das ganze Jahr über informative und unterhaltsame Artikel rund um die schönste Nebensache der Welt. Damit Sie auch im Winter bestens versorgt sind mit Sportboot-Input.