Chris-Craft Carina 21

Erich Bogadtke

 · 26.03.2013

Chris-Craft Carina 21Foto: Chris-Craft
Edel von der Spitze bis zum Heck: die neue Chris-Craft Carina 21. | 1.

Chris-Craft gehört fraglos zu den Meistern der klassischen Form: Selbst bei einem völlig neuen Modell wie der Carina 21 passt einfach alles ins Bild.

Edel von der Spitze bis zum Heck: die neue Chris-Craft Carina 21. | 1.Foto: Chris-Craft
Edel von der Spitze bis zum Heck: die neue Chris-Craft Carina 21. | 1.
Edel von der Spitze bis zum Heck: die neue Chris-Craft Carina 21.
Foto: Chris-Craft

Bei fast jeder Spezies gibt es "so‘ne und solche". Das gilt für Sportboote im Allgemeinen und für Bowrider im Besonderen. Soll heißen, man kann die "Spitzen-Reiter" so oder so bauen und ausrüsten. Bei Chris-Craft setzt man auf klassische Formen und Noblesse – auch bei völlig neuen Entwürfen im Produktportfolio. "Die Carina erinnert an die Vergangenheit, spricht aber eine nach vorn weisende Formensprache", sagt Steve Heese, Präsident der US-Traditionswerft nicht ohne Stolz.

Stimmt, Bug und Heck, die Polster und die exklusiv für die 6,42 m lange Carina gefertigten Beschläge erinnern nicht nur die Werft-Offiziellen stark an die legendäre Vertical-Bow-Serie der goldenen Zwanzigerjahre. "Modern Art" sind die getönte Windschutzscheibe mit dem kaum sichtbaren Durchgang, der Metallic-Lack und die leistungsstarken (bis 320 PS sind möglich) Benzin- und Dieselmotoren der Kategorie-C-Launch.