Im Gegensatz zum Komposit-Modell „Spitfire“ (55,55 m) entsteht die Neue aus Stahl und Alu. Die kantigen Außenlinien stammen vom italienischen Designstudio Hot Lab, die Konstruktion lieferte Van Oossanen. „Atlas“ tritt als „Go-anywhere“-Superyacht auf, mit einer Reichweite von knapp 5.000 Seemeilen und einer Geschwindigkeit von mehr als 16 Knoten. Ein Merkmal der Yacht mit einem Volumen knapp unter 500 Gross Tons ist die Mezzanine-Bugstruktur.
„Eine Resort-ähnliche Atmosphäre“ an Bord von „Atlas“
Anstelle des konventionellen Vordecks gibt es hier mehrere Ebenen für einen privaten Outdoor-Rückzugsort mit Spa-Pool, der direkt von der Eignersuite zugänglich ist. Auch die vier VIP-Gäste kommen mit direktem Zugang zum Beachclub, da der Motorenraum weit vorne liegt. Der hintere Bereich verwandelt sich in eine Lounge, die sich auf drei Seiten öffnet, und die Badeplattform ist mit Cocktailbar, Sonnenliegen und Lounge bestückt. „Das Ergebnis ist eine Resort-ähnliche Atmosphäre“, erläutert Enrico Lumini, Designchef und Mitbegründer von Hot Lab. Atlas’ Rumpf basiert auf einer Fast Displacement Hull Form (FDHF), Hybridantrieb und Solarpaneele sind optional.
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