Bye-bye „Phi“!

Sören Gehlhaus

 · 13.12.2021

Bye-bye „Phi“!Foto: Tom van Oossanen
Bye-bye „Phi“! | “!

Royal Huisman verabschiedete den 58,50 Meter langen Alu-Bau in Amsterdam. Die Cor-D.-Rover-Linien setzte Laser-Technologie in Szene.

Lichterfest bei Royal Huisman in Amsterdam | amFoto: Tom van Oossanen
Lichterfest bei Royal Huisman in Amsterdam | am

Vor den Hallen von Royal Huisman und Huisfit schien „Phi“ schöner und vor allem homogener als jede Yacht zuvor. Grund waren die Laser-betriebenen und äußerst dünnen Lichtstreifen von fibr8.com. Die Technologie des Unternehmens aus dem niederländischen Breda nutzte bereits der chinesische Konzeptkünstler Ai Weiwei für eines seiner Lichtobjekte.

„Phi“ auf der Nordsee | eeFoto: Tom van Oossanen
„Phi“ auf der Nordsee | ee

Der Ablieferung gingen Seeerprobungen auf der Nordsee voraus, bei denen der von Van Oossanen konstruierte „Phi“-Rumpf 22 Knoten erreichte. Das Cor-D.-Rover-Design führt nur einen Rescue-Tender auf dem Vorschiff mit. Drei Tender à zwölf, 14 und acht Meter (Segelboot) werden mit sechs Jetskis und einem Auto auf den 36-Meter-Versorger „Phi Phantom“ ausgelagert. Der Alubau von Alia Yachts bunkert zudem 60 000 Liter Diesel.

„Phi Phantom“ im Mittelmeer | erFoto: Charl van Rooy
„Phi Phantom“ im Mittelmeer | er