In den letzten Jahren ist dieser Bootstyp, der früher meist nur als Charterboot zu finden war, auch unter Privateignern sehr beliebt geworden. Insbesondere bei denen, die längere Zeit an Bord verbringen oder längere Distanzen zu bewältigen haben.
Die Dracan 42 unterscheidet sich von den meisten anderen Katamaranen Ihrer Klasse durch die verdeckt montierten Maschinen. Zwei maximal 400 PS starke Außenborder sorgen für Platz im Boot und Geschwindigkeiten bis zu 30 kn.
Das Vorläufermodell TH 36 war bereits letztes Jahr nominiert. Dieses Jahr kommt die Weiterentwicklung der Four Winns TH 36 mit Foil-Technologie. Der Auftriebsflügel soll das Zweikabinen-Boot noch sparsamer machen und damit bei gleichem Gewicht die Reichweite erhöhen.
Sie ist eckig, sie ist kantig und ebenfalls mit Außenbordern motorisiert: Die Kattum K 28 ist als reiner Daycruiser ausgelegt und kann als europäische Antwort auf den amerikanischen „Ponton-Boat-Boom“ gelten.
Die spezielle Rumpfform der Makai soll sie effizient und seegängig machen. In Sachen Platzangebot braucht sich das 37-Fuß-Boot ebenfalls nicht zu verstecken: Zwei Kabinen plus zwei Bäder bieten ausreichend Platz.
Außenborderantrieb und ausklappbare Bordwände machen die YOT 41 zum echten Raumwunder. Zusätzlich kommt der Mitteldurchgang der Salongröße zugute und zwei Kabinen in den Rümpfen bieten Platz für vier Personen.