Sören Gehlhaus
· 08.01.2018
Der Werft mit Hauptsitz in Poole wird von der Environmental Investigation Agency (EIA), einer gemeinnützigen Umweltorganisation mit Sitz in England, vorgeworfen, die EU-Holzhandelsverordnung verletzt zu haben.
Nun hat Sunseeker mit einer Pressemitteilung reagiert und erklärt, sich keiner Verletzung bewusst zu sein. Ferner seien die Yachtbauer von keiner europäischen Behörde angeschrieben worden. Bei Sunseeker würden sowohl alle direkten als auch indirekten Zulieferer regelmäßigen Audits unterzogen, den Anschuldigungen der EIA werde man dennoch nachgehen.