Bootswissen

Unverzichtbares Bootswissen für Motorbooteigner: Was muss man beim Kauf eines Bootes beachten? Welche Anschaffungs- und laufenden Kosten erwarten einen? Wie pflegt und wartet man das eigene Boot? Welche Sicherheitsausrüstung wird benötigt?

Aber auch erfahrene Veteranen dürfen und müssen sich immer wieder weiterbilden. Neue Fahrtgebiete, moderne Technologien und Materialien oder anfallende Reparaturen und Umbauarbeiten bringen auch neue Herausforderungen mit sich. Die Welt der Boote ist umfangreich – sie reicht vom Schlauchboot bis zur Megayacht, vom Nord-Ostsee-Kanal bis zu den Kanarischen Inseln, von der Kaufentscheidung bis hin zur mehrwöchigen Bootsreise und von der Pantry-Ausstattung bis hin zum Sicherheitsequipment. Kein noch so erfahrener Bootsführer hat da jemals ausgelernt.

BOOTE steht für spannendes Bootswissen für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Neueste Entwicklungen werden ebenso vorgestellt wie jahrzehntelang erprobte Techniken.

Bootswissen für Einsteiger: Was muss vor dem Kauf beachtet werden?

Irgendwann und irgendwie fängt die Liebe zum Motorbootsport an. Bei einigen wächst sie langsam, bei anderen entbrennt sie ganz plötzlich, wieder anderen wird sie in die Wiege gelegt. Wie auch immer der Wunsch danach, selbst ein Boot zu steuern und zu besitzen, entstanden ist – um ihn zu verwirklichen, müssen Einsteiger erst einmal viele Dinge in Erfahrung bringen:

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  • Brauche ich einen Führerschein, um ein Sportboot zu fahren, und wenn ja, wo, wie und zu welchem Preis kann ich diesen erwerben?
  • Welcher Bootstyp passt zu mir? Und passt dieser Bootstyp auch zu meinem Budget?
  • Welche laufenden Kosten erwarten mich?
  • Welche Versicherung benötige ich? Was kostet mich die Versicherung und was deckt sie alles ab?
  • Wie viel Zeit muss ich in Wartung und Pflege eines Bootes stecken?
  • Wie muss ich mein Boot ausrüsten, um sicher unterwegs zu sein?
  • Welche Gewässer stehen zur Auswahl und was muss ich alles über das Revier wissen?

Sportboot Führerschein: Binnen, See, beides oder gar nicht?

Wer ein Sportboot mit einer Motorleistung von mehr als 15 PS bei Verbrennern oder von mehr als 10,2 PS bei Elektromotoren auf deutschen Wasserstraßen führen möchte, der braucht einen entsprechenden Führerschein. Davon gibt es zwei Ausführungen: Den Sportbootführerschein See (SBF See) und den Sportbootführerschein Binnen (SBF Binnen). Wer sowohl die Fahrtlizenz für Binnengewässer wie auch für Meere erwerben möchte, der kann einen kombinierten Kurs belegen und kommt damit günstiger weg, als wenn er jeden Kurs einzeln absolviert. Anders als beim PKW-Führerschein ist der überwiegende Teil des Kurses Theorie. Dabei wird Bootswissen rund um Navigation, Technik, Umwelt, Verkehrsrecht, Wetter und Sicherheit vermittelt. Aufs Wasser, also an die Praxis, geht es dagegen nur an einem Tag. Der SBF See enthält ein internationales Zertifikat und ist somit weltweit gültig. Die Kosten für einen kombinierten Bootsführerschein Binnen und See variieren je nach Region und je nachdem, ob der Kurs online oder in Präsenz belegt wird. Sie beginnen bei etwa 600€.

Achtung: In bestimmten Gewässern gibt es Abweichungen bei der Führerscheinpflicht! Auf dem Rhein beispielsweise benötigt man schon ab 5 PS Motorleistung einen Sportbootführerschein Binnen. Und auf dem Bodensee wird das sogenannte Bodenseeschifferpatent verlangt.

Generell macht es Sinn, ein Motorboot nur mit Führerschein zu steuern. Auch mit leistungsschwachem Antrieb können in stark befahrenen Gewässern, bei stärkerem Seegang oder bei Anlegemanövern leicht Unfälle passieren, wenn man völlig ohne nautische und bootstechnische Kenntnisse unterwegs ist. Manche Versicherer zahlen im Schadensfall nur, wenn der Bootsführer im Besitz des Sportbootführerscheins war – selbst, wenn das nicht vorgeschrieben war. Auch einige Vercharterer verleihen ihre Boote nur an Skipper mit SBF, unabhängig von der Motorleistung.

Welche Bootstypen gibt es?

Wenn Sie sich den Traum vom eigenen Boot erfüllen möchten, dann stehen Sie vor der Qual der Wahl: Welcher Bootstyp soll es sein? Aber ganz so qualvoll muss die Entscheidung nicht werden, denn per Ausschlussverfahren werden Sie schon einige Bootsarten von der Liste streichen können. Ausschlaggebend sind Ihr Budget sowie der Zweck, für den Sie Ihr Boot einsetzen möchten.

  • Wieviel darf das Boot kosten?
  • Soll es nur für Tagesausflüge oder auch für längere Bootstouren eingesetzt werden?
  • Wie viele Personen sollen an Bord Platz finden?
  • Was ist Ihnen wichtig: Geschwindigkeit oder Fahrstabilität und ein möglichst geringer Verbrauch?
  • In welchen Gewässerarten und Fahrtgebieten wird das Boot unterwegs sein? Salz- oder Süßwasser? Soll es hochseetauglich sein?
  • Soll Ihr Boot auch im Winter einsatzbereit bleiben oder wird es aus dem Wasser geholt/ eingewintert? Wenn Letzteres der Fall ist, wo soll das Winterlager des Bootes sein?
  • Soll es trailerbar sein? Haben Sie ein passendes Zugfahrzeug zum Trailern?
  • Können und wollen Sie selbst Hand anlegen bei Wartung, Pflege oder gar Instandsetzungsarbeiten, die anfallen?

Haben Sie sich diese Fragen beantwortet, so sind sie dem Bootstyp, der in Frage kommt, schon ein ganzes Stück näher gekommen. Sie können mögliche Rumpfformen, Größe, Material, Räumlichkeiten unter Deck, Ausstattung, Zustand und Art des Antriebs für Ihr Boot bereits eingrenzen und mit der konkreten Suche beginnen. Lassen Sie sich Zeit mit der Kaufentscheidung, machen Sie Probefahrten und vergleichen Sie. Ein Motorboot ist eine große Investition, die manche nur einmal im Leben tätigen – ein Fehlkauf ist da nicht bloß frustrierend, sondern kann auch große, finanzielle Schwierigkeiten mit sich bringen. Steht man kurz nach dem Kauf eines gebrauchten Bootes mit einem Motorschaden da, dann kann der Traum vom eigenen Boot schnell zum Albtraum werden. Deswegen sollte man gerade ältere Boote besonders genau unter die Lupe nehmen – am besten in Begleitung eines fachkundigen Mechanikers.

Laufende Kosten: Was kommt auf Sie zu?

Mit dem Fokus auf die hohen Anschaffungskosten für ein Motorboot sollten Sie nicht vergessen, dass Ihr neues Wasserfahrzeug auch laufende Ausgaben mit sich bringt. Deswegen sollten Sie Ihre Finanzen mit dem Bootskauf und einer eventuellen Finanzierung nicht schon bis ans Limit ausreizen.

Versicherung: Haftpflicht oder Kasko?

Eine Bootshaftpflichtversicherung ist in Deutschland zwar nicht verpflichtend, aber durchaus sinnvoll. In Marinas tummeln sich mitunter Yachten mit Werten in Millionenhöhe. Als Bootsführer haften Sie mit Ihrem gesamten, aktuellen wie auch künftigem Vermögen für Schäden, die Sie verursacht haben. Da kann schon ein kleiner Kratzer in der Bordwand ohne Haftpflichtversicherung die Privatinsolvenz bedeuten. Wer selbst mit einem nicht ganz günstigen Wasserfahrzeug unterwegs ist, sollte darüber nachdenken, zusätzlich eine Kaskoversicherung abzuschließen. Je nach Umfang der Haftung sind dann auch Schäden am eigenen Boot abgedeckt, z.B. im Fall von Diebstahl, Kollision, Wassereinbruch usw. Teilweise sind auch Serviceleistungen wie das Abschleppen oder Pannenhilfe in Kaskoversicherungen inkludiert. Es gibt aber auch spezielle Pannendienste für Seefahrzeuge, die ähnlich dem ADAC, gegen eine Mitgliedsgebühr kostenlose Leistungen im Pannenfall auf dem Wasser anbieten.

Wer ein Motorboot chartert, muss sich nicht selbst versichern. Der Vercharterer muss eine entsprechende Versicherung abschließen, die auch für die gewerbliche Nutzung der Boote haftet. Dennoch sollte man sich beim Chartern informieren, was die Versicherung alles umfasst, welche Selbstbeteiligung gegebenenfalls anfällt und welche Haftungsfälle ausgeschlossen werden. Trunkenheit ist immer ein sicheres Ausschlusskriterium.

Treibstoff: Wie hoch ist der Verbrauch?

Auch die Kosten für Sprit schlagen zu Buche. Mit der Wahl des Bootstyps sowie der Antriebsart und -leistung, aber auch mit dem eigenen Fahrstil, kann der Treibstoffverbrauch beeinflusst werden. Auch eine regelmäßige Wartung und Pflege des Bootes wirkt sich positiv auf die Effizienz aus. Bewuchs am Rumpf beispielsweise bremst das Boot erheblich. Mit welchen tatsächlichen Treibstoffkosten zu rechnen sind, hängt natürlich nicht zuletzt von den Benzin- und Dieselkosten ab, die Schwankungen unterliegen.

Ausgaben rund um Wartung, Liegeplätze, Reparaturen und Einwinterung

Zu den laufenden Betriebskosten muss man auch die Ausgaben für Wartung, Instandhaltung, Reinigung, Reparaturen, Winterlager und Liegeplätze zählen. Die Spanne ist dabei recht breit und es kommt darauf an, ob

  • man Wartungs-, Instandhaltungs- und Reinigungsarbeiten selbst durchführt (dann fallen nur die reinen Materialkosten für Öle, Farben, Werkzeuge und Reinigungsmittel an).
  • man das Boot auf dem eigenen Grundstück einwintert oder ein Winterlager mietet.
  • man das Boot nach jeder Fahrt aus dem Wasser holt oder Liegegebühren für die ganze Saison bezahlt.
  • das Boot neu ist und noch mit keinen größeren Schäden zu rechnen ist, bzw. diese wenn noch auf Garantie behoben werden würden.

Bootswissen rund um die Navigation: Welche digitalen Helfer gibt es?

Wer nicht nur in bekannten oder navigatorisch einfachen Gewässern unterwegs ist, der wird sich mit dem einen oder anderem elektronischen Hilfsmittel in Sachen Navigation ausstatten. Ob das nur eine App auf dem Handy, eine Software für den Laptop oder ein GPS-Gerät mit Kartenplotter ist, sollte vom Fahrtgebiet abhängen. Umso ungeschützter und anspruchsvoller das Revier, umso mehr digitale Hilfe sollte es auch sein. Neben GPS-Empfängern können auch noch Radaranlagen und AIS (Automatic Identification System) Unterstützung leisten. Genauso wichtig wie die nötige technische Ausstattung sind aber die entsprechenden Kenntnisse im Umgang damit. Die teuerste und neueste Technologie nützt nichts, wenn Sie nicht bedient werden kann.

Gewässerkunde: Welche Besonderheiten und Eigenschaften hat das Revier?

Navigationsmittel alleine ersetzen aber nicht die Kenntnis der Eigenschaften von den jeweiligen Gewässern. Revierkunde lautet das Zauberwort, das Bootsführer davor bewahren soll, Untiefen, Strömungen und Gezeiten zu unterschätzen. Aber auch in Bezug auf die Verkehrsregeln bringen viele Fahrtgebiete ihre Besonderheiten mit sich.

Was letztendlich die größte Schwierigkeit an einem Gewässer darstellt, hängt sehr von seiner Art ab. Während man auf Flüssen selten die Orientierung verlieren und ganz auf Kompass oder Navigationsgeräte angewiesen sein wird, stellt der dichte Verkehr auf den Binnenwasserstraßen dagegen schon eher eine Herausforderung dar.

Die Verkehrsregeln sollten allemal – egal, ob auf Fluss, Meer oder See – gut beherrscht werden und jederzeit abrufbar sein. Wer beim Aufeinandertreffen mit anderen Schiffen erst im Regelwerk nachschlagen muss, wer Vorfahrt hat, der hat schlechte Karten.

Vorschriften gibt es nicht bloß zur Regelung des Verkehrs, sondern auch zum Schutz der Umwelt. Wo darf man nur mit gedrosselter Geschwindigkeit fahren, wo gar nicht motorisiert? Wo darf welches Abwasser ins Meer geleitet werden? Auch in Sachen Umweltschutz werden Sie erfahren, welche Bestimmungen auf Ihr Fahrtgebiet zutreffen, wenn Sie sich im Vorfeld über Ihr Revier informieren.

Vielleicht interessiert Sie ja auch, welche Arten von Wassersport in Ihrem Fahrtgebiet noch möglich sind – abgesehen vom Bootfahren selbst. Wasserski- und Jetskifahren beispielsweise ist nur in bestimmten Bereichen erlaubt. Auch das Baden ist an manchen Stellen aus gesundheitlichen oder sicherheitstechnischen Gründen nicht gestattet.

Sicherheit an Bord: Welche Bootsausrüstung und Kenntnisse helfen in Notfällen?

Ein großes Thema für (angehende) Bootseigner ist auch die Sicherheit. An Bord ist man bei Notfällen erst einmal auf sich selbst gestellt – am besten verhindert man also, dass es überhaupt erst zu Notsituationen kommt. Wenn aber aus welchen Gründen auch immer doch eine der unerwünschten Situationen eintritt, in der Leib und Leben der Besatzung auf dem Spiel stehen, dann ist die richtige Ausrüstung von existentieller Bedeutung. Genauso wichtig ist der geübte Umgang der Crew damit.

Je nach Fahrtgebiet, Art des Bootes und Größe der Besatzung sollte ein Motorboot mit Safety Equipment zur Brandbekämpfung und Rettung sowie mit einem Erste-Hilfe-Koffer ausgestattet sein. Auch Kommunikationsmittel zum Absetzen eines Notrufs sind wichtig. Alarmsysteme, navigatorische Hilfsmittel, die regelmäßige und sachgerechte Wartung von Maschinen und Geräten, das Vermeiden von Fahrten bei schlechtem Wetter und eine erfahrene Crew mit entsprechendem technischen und nautischen Know-how können dazu beitragen, dass der Ernstfall erst gar nicht eintritt.

Internationale, nationale und regionale Regelwerke: Wo kann man was nachlesen?

Welche Regelwerke und Gesetze gibt es, in denen Skipper sich über ihre Rechte und Pflichten, bzw. geltendes Recht informieren können?

Auf internationaler Basis sind das die verschiedenen Konventionen der IMO (International Maritime Organisation), darunter zum Beispiel SOLAS (Safety of Life at Sea), MARPOL (Prevention of Pollution from Ships) und COLREG (Preventing Collisions at Sea). Diese Regelungen gelten auf See und werden teilweise durch nationale und regionale Vorschriften ergänzt. Auch sind nicht alle Konventionen für Sportboote, die nur für Freizeitzwecke genutzt werden, gültig.

Das Regelwerk zur Sicherheit auf See wird beispielsweise durch Ausrüstungsempfehlungen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur ergänzt, die Kollisionsverhütungsregeln durch die Seeschifffahrtsstraßenordnung (SeeSchStrO) und die Binnenschifffahrtsstraßenordnung (BiSchStrO).

Wartung und Pflege: Welche Arbeiten fallen an?

Zum Bootswissen gehört auch Know-how über Wartung und Pflege eines Motorboots. Angefangen mit der regelmäßigen Reinigung der Außen- und Innenbereiche über Motorwartung bis hin zu Instandhaltungsarbeiten wie Entrosten und Streichen fallen viele Tätigkeiten an, für die man Zeit (und Geld) einplanen sollte. Wer mit all diesen Arbeiten nichts zu tun haben möchte, der sollte vielleicht eher beim Chartern bleiben. Zwar müssen selbst während einer Charterfahrt Kontrollen und einfache Wartungsarbeiten ausgeführt werden, aber mit größeren Aktionen wie Antifouling-Anstrichen, Einwinterung oder Instandsetzung von Defekten hat man meist nichts zu tun.

Bootsevents: Mit BOOTE nichts verpassen

Das Hobby Bootsfahren hört nicht für alle an der Kaikante auf. Wer auch außerhalb des Wassers gar nicht genug bekommen kann vom Motorbootsport und allem, was dazugehört, der kann sich nach Events und Veranstaltungen umsehen, auf denen Interessierte auf ihre Kosten kommen. Bootsmessen bieten sich da an: Dort ist der Bootshandel nicht bloß mit beeindruckenden Motoryachten vertreten, sondern auch mit Bootszubehör – vom Safety Equipment über die neueste Elektronik bis hin zu Outdoor-Klamotten.

Auch in Häfen und Marinas finden immer wieder Veranstaltungen statt, die die Boots-Community mit oder ohne ihre Wasserfahrzeuge anlockt. Der Austausch mit Gleichgesinnten kann da genauso spannend sein wie der Anblick der ein- und auslaufenden Boote und Yachten. BOOTE sorgt dafür, dass Sie keine Events verpassen – und wenn doch, dass Sie hinterher alles Wichtige darüber erfahren.

Bootstuning: Ein Fall für die Profis

Vielleicht ist die Leistungssteigerung für Neulinge in der Bootswelt noch kein Thema, aber früher oder später wird man mal mit der Option des Bootstunings konfrontiert werden. Wer unbedingt mehr herausholen will aus seinem Boot oder nach Leistungsverlust zumindest wieder zur anfänglichen Power zurückkehren möchte, der sollte sich unbedingt an professionelle Chiptuner wenden. Denn es erfordert einiges an Geschick und Wissen, wenn Boote so getunt werden sollen, dass sie langfristig davon profitieren. Übertreiben ist da ein absolutes Tabu.

Die Welt des Bootswissens: Unendlich weit wie der Ozean

Die Welt der Motorboote ist vielfältig und umfangreich – so auch das Wissen, das man sich dazu aneignen kann. Allein die Technik, die in Booten steckt, ist so hochkomplex, dass man sich ein ganzes Leben lang damit befassen und immer wieder Neues darüber erfahren könnte – zumal es gerade in diesem Bereich ständig Aktualisierungen gibt. Aber auch die vielen Regelungen rund um Bootszubehör, Verkehr und Umweltschutz sind ein Kapitel für sich, das man wohl nicht so schnell abschließen wird. Nicht zuletzt bietet die Revierkunde Bootseignern genügend Lernstoff für viele langweilige Stunden auf dem Wasser.

Wer sich also voll und ganz seinem Hobby, dem Motorbootsport, verschreiben möchte, der findet genügend Möglichkeiten, sich in seiner Freizeit damit zu beschäftigen und sich theoretisches Bootswissen anzueignen.

Mehr Spaß als in den Kollisionsverhütungsregeln oder in der SOLAS-Konvention zu schmökern macht es, wenn Sie sich mit informativen BOOTE-Artikeln Bootswissen aneignen. BOOTE hat alles an Know-how zusammengetragen, was für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis von Nutzen sein kann.

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