Überholspur: Mit der sportlichen C 390 schließt Hanse Yachts aus Greifswald die Lücke zwischen den Modellen 330 und 430
Für Eigner, die sich ein gehobenes Sundeck wünschen ist die Sealine F430 eine gute Wahl. Kabinen und Kojen lassen sich individuell anordnen.
Die größere Schwerster hat den Anfang gemacht, jetzt kommt mit der S 330 das zweite Modell der englischen Traditionsmarke Sealine, „made in Germany“.
Sealine baut sein 60 Fuß langes Flaggschiff seit 2004. Ende 2008 haben sich Sealine und das Designteam von Conran zusammengetan, um das Boot zu überarbeiten. Fazit: Das Neue steckt vor allem in Inneren.
Was als Innenborder-Boot gut ankommt, kann als Außenborder-Version nur noch mehr Spaß machen, dachte sich die Sealine-Werft
Sealine C430: Ihr Konstrukteur legt viel Wert auf robuste Bauweise, gute Rauwassertauglichkeit, modernes Design und ein relaxtes Leben an Bord
Sealine F42: Das Praktische mit dem Schönen zu verbinden, ist oberstes Gebot der Werft.
Sealine F46: Die englischen Bootsbauer machen aus einer Open eine Flybridge-Yacht. Das Rezept: Man nehme eine erfolgreiche Open, streiche das Vario-Dach und setze stattdessen eine Flybridge mit allem Drum und Dran auf den Aufbau.