Eine Winsch für Mercer

Marcus Krall

 · 23.10.2012

Eine Winsch für MercerFoto: Thomas Mercer
Eine Winsch für Mercer | er

Nach dem Ausflug in die Automobilindustrie nahm sich der überaus erfolgreiche Yachtdesigner Andrew Winch jetzt einer Uhr an.

Seine Vielseitigkeit bewies er schon längst, spätestens mit der maritimen Umgestaltung des Range Rovers. Nach dem Ausflug in die Automobilindustrie nahm sich der überaus erfolgreiche Yachtdesigner Andrew Winch jetzt einer Uhr an. Für die traditionsreiche englische Chrono­meter-Schmiede Thomas Mercer mit dem Gründungsjahr 1858 gestaltete das Büro Winch, Gründungsjahr 1986, jetzt die Uhr „Classis“, in Anlehnung an das lateinische Wort für „Flotte“. Die maritimen Wurzeln, die Winch verarbeitete, sind kaum zu übersehen: Die stählerne, nach Eignerwunsch gravierte und goldplattierte „Classis“ ähnelt – einer Winch. Höhe: zehn Zentimeter.

Eine Winsch für Mercer | erFoto: Thomas Mercer
Eine Winsch für Mercer | er
Eine Winsch für Mercer | erFoto: Thomas Mercer
Eine Winsch für Mercer | er
Eine Winsch für Mercer | erFoto: Thomas Mercer
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