Geschichtsträchtiges GewässerVon Saal an der Donau nach Passau

Dieter Wanke

 · 28.08.2023

Die Donau beeindruckt durch  viel Natur, die im frei fließenden Teil ihren Höhepunkt erreicht. Wunderbare Altstädte ergänzen  den Genuss
Foto: Dieter Wanke
Die Donau gehört zu den zentralen und größten Wasserwegen Europas: Nun haben wir den deutschen Teil des geschichtsträchtigen Gewässers erkundet

Die Donau verbindet als einzige Wasserstraße Europas den Westen mit dem Osten. Der zweitlängste Fluss des Kontinents fließt durch zehn Länder. Dass schon die Römer, die die Wasserwege intensiv nutzten, das zu schätzen wussten, zeigt die Benennung des Flussgotts Danuvius nach dem Gewässer. Da unser Charterboot seinen Heimathafen im österreichischen Untermühl hat, haben wir im ersten Teil, der in BOOTE 04/2021 zu lesen war, die Strecke von Wien bis zur Schlögener Schlinge vorgestellt. Nun folgt die Fortsetzung, die sich hauptsächlich dem deutschen Teil ab Saal an der Donau widmet. Unser schwimmendes Heim ist wieder das Charterboot „Julio“. Die Quicksilver Active 905 Weekend wird von einem Mercury Verado 350 angetrieben und vom Charterunternehmen Donau Yachten betrieben. Der Vercharterer Thomas Schauer hat die „Julio“ in unseren Ausgangshafen gefahren und so diesen Törn ermöglicht. Grundsätzlich sind Einwegtörns bei entsprechender Planung auch für Charterkunden möglich. Die Flussfahrt führt zu geschichtsträchtigen Städten wie Regensburg oder Passau und durch die herrliche Natur der frei fließenden Donau zwischen Straubing und Vilshofen.

Leinen Los in der Marina Saal auf der Donau

Wir starten in unmittelbarer Nähe des offiziell schiffbaren Teils der Donau, nahe dem Zusammenfluss der Altmühl und dem Main-Donau-Kanal bei Kelheim in der Marina Saal. Hier gibt es auch eine Tankstelle. Die nächste Möglichkeit, Sprit zu bunkern, bietet sich dann erst wieder in der 223 Flusskilometer entfernten Marina an der Schlögener Schlinge in Österreich. Dank des 400-Liter-Tanks der „Julio“ ist es aber kein Problem, die nächste Zapfsäule zu erreichen. Ansonsten sind auch die Wassersportvereine entlang der Donau sehr hilfsbereit, einen Transport von Kanistern zu organisieren. Die Gastfreundlichkeit der Vereine muss besonders erwähnt werden. Niemals zuvor wurden wir bei einem Törn von ausnahmslos allen Vereinen so herzlich empfangen wie bei diesem entlang der Donau. Das ging weit über die Benutzung der Stege hinaus bis hin zu kompletten Städtetouren, die von Vereinsmitgliedern organisiert wurden, um diese Geschichte zu realisieren. Deshalb hier ausdrücklich unser Dank an alle beteiligten Vereine und Vereinsmitglieder für die exzellente Unterstützung. Auf einen Abstecher zur bildhübschen Weltenburger Enge mit ihren Felsformationen und dem malerischen Kloster Weltenburg müssen Freizeitkapitäne verzichten, denn das Naturschutzgebiet ist für die Freizeitschifffahrt gesperrt. Also brechen wir direkt auf an unser erstes Übernachtungsziel, den Yachthafen Donautal in Kapfelberg. Die idyllische Marina wird vom MC-Kelheim betrieben und bietet vom Kranservice oder Slip bis zu Sanitäranlagen sowie einem Hafen-Imbiss alles, was der Freizeitskipper benötigt. Gastplätze gibt es für Boote bis 10 Meter. Auch Parkplätze sind vorhanden. Zwei Campingplätze und Restaurants befinden sich in unmittelbarer Umgebung. Wir beenden den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein mit dem Vereinsvorstand auf der Terrasse der Gaststätte Donaulände direkt am Ufer.

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Schleusen in Bad Abbach und Regensburg

Am nächsten Morgen steht die Fahrt nach Regensburg an, dabei sind die Schleusen in Bad Abbach und Regensburg zu passieren. Das läuft reibungslos. Zwar könnte man in Regensburg direkt die Sportbootschleuse in den alten Donauarm mit den Liegeplätzen nehmen, aber die ist eher für kleinere Boote geeignet. Da wir kein Risiko eingehen wollen, nehmen wir die große Schleuse im Kanal, den kleinen Umweg nehmen wir in Kauf.

An der Schleuse Regensburg winkt uns schon freundlich die Delegation des Motorboot- und Wassersportvereins Regensburg, der die Steganlage direkt hinter der Sportbootschleuse betreibt. Dort angekommen warten hilfreiche Hände am Schwimmsteg, um die Leinenarbeit zu erledigen. Auch hier wird alles geboten, was der Skipper braucht. Die sehr gepflegte Anlage mit großer Wiese und Vereinsgebäuden samt sanitären Anlagen verfügt auch über einen Kran, falls gewassert werden soll. Gastlieger sollten sich einige Tage im Voraus anmelden, was übrigens auf alle der besuchten Anlagen zutrifft. Das freundliche Angebot für eine komplette Führung durch die Altstadt von Regensburg nehmen wir gerne an.

Die Besiedlung der Region begann schon in der Steinzeit. Nach den Kelten kamen die Römer mit einem Kastell. Später wurde Regensburg zur Residenzstadt und einem der ältesten Bistümer Deutschlands. Der Weg in die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehörende Altstadt ist nicht weit und führt über die markante Steinerne Brücke aus dem 12. Jahrhundert, die wir bei der Fahrt zu den Stegen gerade passiert hatten. Bei dem Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst handelt es sich um die älteste erhaltene Brücke in Deutschland. Auf der anderen Seite angekommen, befindet man sich in der Altstadt, die durch ihre beeindruckende mittelalterliche Architektur eine herrliche Kulisse für einen Spaziergang bietet. Gleich am Ende der Brücke wartet mit der historischen Wurstkuchl die älteste Bratwurststube der Welt. Ursprungsgebäude war das Büro zum Bau der Steinernen Brücke, aus dem nach der Fertigstellung eine Garküche für die Hafen- und Bauarbeiter wurde. Hier am Donau-Ufer werden also seit Jahrhunderten Würste gebraten. Natürlich lassen wir uns den Snack nicht entgehen. Dann schlendern wir durch die Altstadt. Sehr beeindruckend ist der Rathausplatz mit dem Alten Rathaus aus dem 13. Jahrhundert und dem Reichssaalgebäude. Ebenfalls sehenswert ist der alles überragende Dom St. Peter, das bedeutendste Kirchengebäude der Stadt aus der gleichen Epoche. Wir genießen das Schlendern durch die gut besuchten hübschen Gassen und machen beim Rückweg zum Boot noch einen Stopp für ein gemütliches Abendessen in der Nähe des Liegeplatzes.

Sehenswertes von der Donau aus

Bei der Weiterfahrt am nächsten Tag passiert man gleich nach dem Ende der Stadt die imposante Walhalla in Donaustauf. Die Gedenkstätte wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von König Ludwig I. von Bayern errichtet. Wer sich die Anlage genauer ansehen möchte, sollte das mit einer Taxifahrt von Regensburg erledigen, denn einen Anleger gibt es nur für die kommerzielle Schifffahrt. Bis nach Deggendorf sind zwei Schleusen zu meistern. Auch das klappt dank vorheriger Anmeldung per Funk hervorragend. Bei Straubing beginnt der frei fließende Teil der Donau, wo es weder Staustufen noch kanalisierte Abschnitte gibt. Die Fahrt durch Auwälder und naturbelassene Uferabschnitte ist ein besonderer Genuss.

Am frühen Nachmittag legen wir beim Niederbayerischen Motoryachtclub an. Der Vorstand ist schnell vor Ort. Es folgt ein nettes Gespräch mit Informationen beim Weißbier. Der Weg in die Stadt ist mit einem kleinen Spaziergang verbunden. Auch im Bereich von Deggendorf ist eine Besiedlung in der Steinzeit nachgewiesen. Im 11. Jahrhundert wurde die Siedlung dann erstmals urkundlich erwähnt. Das 19. Jahrhundert brachte starke Veränderungen. Viele der mittelalterlichen Gebäude verschwanden mitsamt den Stadtmauern und wurden durch Neubauten ersetzt. Entsprechend ist die Altstadt um den Luitpoldplatz mit dem Alten Rathaus, dessen Südtrakt 1535 als Rathaus gebaut wurde, heute von einer Architektur aus dieser Zeit geprägt. Für das Abendessen nutzen wir eines der zahlreich vorhandenen gastronomischen Angebote im historischen Zentrum. Zum Glück hatten wir am Nachmittag den Funk abgehört und dadurch Kenntnis von einer Havarie samt Vollsperrung, die uns womöglich an der Weiterfahrt hindert. Bei der Rückkehr im Hafen war das Boot der Strompolizei wieder an seinem Platz und die Beamten noch an Bord. Wir fragten nach und bekamen die Antwort, dass die Fahrt am nächsten Tag wieder möglich ist.

Wo Isar und Donau zusammentreffen, ist Vorsicht geboten

Direkt hinter Deggendorf fließt die Isar in die Donau. Hier ist Vorsicht geboten, denn flache Sandbänke lauern außerhalb des Fahrwassers. Die schleusenfreie Fahrt nach Vilshofen entlang der natürlichen Donau-Ufer ist ein besonderes Erlebnis, das wir sehr genießen. Ein markanter Leuchtturm kennzeichnet die Marina in Vilshofen, wo leider auch der frei fließende Teil des Stroms endet. Wir machen am Gaststeg fest. Der Bootssportverein Vilshofen hat hier seine Liegeplätze, von denen acht für Gäste bestimmt sind.

Wenig später steht Christian Gödel, der zweite Vorsitzende des Vereins, am Steg und lädt uns zu einer ausführlichen Führung durch die Stadt ein, die wir sehr genießen. Die Existenz von Vilshofen ist seit 776 belegt. Der Stadtplatz mit dem markanten Stadtturm von 1647 bildet den Kern der Altstadt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die Gebäude nach einem Großbrand von 1794 neu aufgebaut. Das ehemals im gotischen Stil erbaute Zentrum erhielt durch den mit dem Wiederaufbau beauftragten Baumeister Franz Anton Glonner eine neue und modernere Prägung. Die Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer wurde erst in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Wir schließen den Rundgang am schönen Donau-Ufer ab und freuen uns noch auf ein zünftiges Essen im urigen Wolferstetter Keller.

Dreiflüssestadt Passau soll das nächste Ziel sein

Nächstes Ziel ist Passau. Auch dieser Weg ist noch schleusenfrei. Wer will, kann im Heller Restaurant mit dem Fischerstüberl einen Stopp machen und in der Donaulounge direkt an der Anlegestelle ein Mittagessen einplanen. Übernachtungen sind auch möglich. Leider waren das Restaurant und die Lounge bei unserem Besuch geschlossen. Der Wirt Robert Heller nannte uns Personalmangel als Grund. Bei Redaktionsschluss war das immer noch der Fall, eine Bewirtung auf Anfrage wird aber inzwischen angeboten. Also machen wir uns wieder auf den Weg. Da die Dreiflüssestadt sehr viel zu bieten hat, entscheiden wir uns, zwei Tage zu bleiben. Beim Motor-Yacht-Club Passau liegt man zwar weiter vom Stadtkern entfernt, dafür ist es ruhig und der Besuch lässt sich gut mit dem Bus erledigen. Liegeplätze für größere Boote sind rar und an der Einfahrt vorhanden. Wir bekommen einen schönen Platz. Auch hier erwarten uns wieder ein wunderbarer Empfang und eine vorbildliche Betreuung durch Vereinsmitglieder.

Am Nachmittag ist der Besuch der Altstadt vorgesehen. Auf der Halbinsel, an deren Spitze der Inn und die Ilz in die Donau fließen, siedelten schon die Kelten. Die Römer hatten hier mehrere Kastelle und einen Hafen. Seit 739 ist Passau Bischofssitz. Nach einem Brand im 17. Jahrhundert wurde die Stadt von italienischen Baumeistern wieder aufgebaut und bekam so ihr besonderes südländisch erscheinendes Flair. Wir genießen den Spaziergang durch die alten Gassen mit ihren hübschen Straßencafés, schlendern zum Dreiflüsseeck und dann über die Innpromenade zurück in die Altstadt. Kurz vor dem Bahnhof, wo auch unser Bus zum Hafen abfährt, treffen wir auf das Wirtshaus Bayerischer Löwe. Wir sind uns schnell einig, dass sich der zünftige Biergarten perfekt für ein Abendessen eignet. Satt und zufrieden steigen wir in den Bus, der uns zurück zum Hafen bringt. Am nächsten Tag wurde vom Verein noch ein Besuch der Veste Oberhaus am nördlichen Donau-Ufer organisiert. Die stattliche Burg aus dem 13. Jahrhundert bietet eine einzigartige Aussicht auf die Altstadt von Passau und den Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Nach einem Mittagessen im „Das Oberhaus“ neben der Burg und der weiteren Erkundung der Stadt lassen wir den Tag dann später im Vereinsheim mit einem kühlen Weizenbier und netten Gesprächen ausklingen.

Mit dem Boot über die Grenze nach Österreich

Die vorletzte Etappe steht an und die führt uns über die Grenze nach Österreich. Zwei Schleusen sind zu meistern. Ziel ist heute der herrliche Yachthafen an der Schlögener Schlinge, den wir schon beim ersten Teil der Donauerkundung angefahren hatten. Die bestens gepflegte Anlage bietet nämlich auch eine Tankstelle. Hafenmeister Franz Ebner erwartet uns schon. Eine perfekte Aussicht auf das Gewässer bekommt nur, wer den halbstündigen Aufstieg zum Aussichtspunkt auf sich nimmt. Die Mühe lohnt sich. Unser Abend klingt im Hafenrestaurant aus. Am nächsten Morgen fahren wir auf schleusenfreien 19 Kilometern zur Charterbasis in Untermühl. Thomas Schauer, der auch Betreiber des Hafens ist, hilft mit den Leinen und zeigt uns dann die Veränderungen. Nach unserem ersten Besuch hat sich viel getan. Die komplette Umgestaltung bringt deutlich mehr Komfort mit sich. In der idyllischen Marina gibt es Strom und Wasser, neu sind moderne Sanitäranlagen, Badezugang an der Großen Mühl, ein Grillplatz mit Feuerstelle und ein Raum für gesellige Runden. Wir blicken auf eine wunderbare Woche der Erkundung der schönen Donau mit ihren abwechslungsreichen Zielen und vielen gastfreundlichen Vereinen zurück.


Service

Karte

 | Karte: Christian Tiedt | Karte: Christian Tiedt

Törn-Etappen

  • Saal an der Donau –  Kapfelberg: 7 km
  • Kapfelberg – Regensburg: 27 km
  • Regensburg – Deggendorf: 97 km
  • Deggendorf – Vilshofen: 35 km
  • Vilshofen – Passau: 17 km
  • Passau – Schlögen: 50 km
  • Schlögen – Untermühl: 19 km
  • Untermühl
  • Gesamtstrecke: 252 km

Die TOP 3 im Revier

  1. Regensburg: Wunderbare Steganlage und eine bildhübsche Altstadt, in der es enorm viel zu entdecken gibt.
  2. Passau: Geschichtsträchtige Altstadt mit besonderem Flair und einzigartiger Lage sowie einer tollen Feste.
  3. Marina Schlögen: Große Marina mitten in der Natur und ein gutes Kontrastprogramm zur Stadterkundung.

Nautische Informationen

Das Revier: Die Donau ist eine stark befahrene Wasserstraße. Die Strömung ist sehr variabel und schwankt. Mit Werten zwischen 3 und 10 km/h muss gerechnet werden. Frachter und Ausflugsdampfer sind allgegenwärtig. Die Schleusen sind auf den Berufsverkehr ausgelegt, und der hat Vorrang. Wer schleusen will, sollte sich über UKW anmelden. Die Kanäle sind ausgeschildert. Wer kein Funkzeugnis hat, kann auch telefonisch Kontakt aufnehmen, der Funkverkehr sollte aber auch in diesem Fall abgehört werden, Senden ist ohne Lizenz untersagt. Wartezeiten müssen stets einkalkuliert werden. Manchmal gibt es vor den Schleusen Wartezonen für Sportboote. Die sehr gastfreundlichen Marinas werden meist von Vereinen betrieben. Ansprechpartner sind nicht immer vor Ort. Man sollte sich grundsätzlich einige Tage vorher anmelden. Kontaktdaten gibt es auf den Webseiten der Vereine. Gesetzliche Bestimmungen gibt es beim ADAC: www.skipper.adac.de/reviere/ unter der Länderkennung „Deutschland“ und „Österreich“.

Führerschein: Die Voraussetzung für das Führen von Motorbooten auf der Donau ist der amtliche Sportbootführerschein Binnen.

Wetter/Klima

 | Grafik: BOOTE | Grafik: BOOTE

Literatur

„Die Donau. Von Kelheim bis zum Schwarzen Meer“. Von Melanie Haselhorst und Kenneth Dittmann. Delius Klasing Verlag, 4. Auflage, 2022; 328 Seiten, 396 Fotos und Abbildungen, Format 17,9 x 24,6 cm; 44,00 €. ISBN: 978-3-667-12172-1. www.delius-klasing.de

Onlinekarte Donau. Eine detaillierte nautische Karte des befahrenen Teils der Donau für die Törnplanung findet man unter: https://at.d4d-portal.info/


Unser Boot: Quicksilver Activ 905 Weekend (GFK- Gleiter) · Länge: 8,91 m · Breite: 2,98 m · Tiefgang: 0,63 m · Reisegeschwindigkeit: ca. 43 km/h (gegen den Strom), Höchstgeschwindigkeit: ca. 50 km/h (gegen den Strom) · Kraftstofftank: 400 l · Wassertank: 100 l · Motorisierung: 350 PS (Außenborder) · Ausstattung: Plotter, UKW, Innensteuerstand, 2 Doppelkabinen mit 4 festen Kojen, Küchenzeile, WC/Dusche, Klima/Heizung (nur bei Landstrom). Empfohlene Besatzung bei mehrtägigem Bordaufenthalt: bis vier Personen

 | Grafik: BOOTE | Grafik: BOOTE

Charter: Die Quicksilver Activ 905 Weekend ist bei Donau Yachten (www.donau-yachten.com) zwischen Mai und Oktober mit und ohne Skipper verfügbar. Chartern für 3 Tage (ab 1494 €), 4 Tage (ab 1743 €) oder eine Woche (ab 2490 €). Ein Skipper kostet 65 €/h


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