KanadaChartertörn auf dem Trent-Severn-Waterway

Jill Grigoleit

 · 05.12.2025

Die Schleuse Nummer 21 in Peterborough überwindet einen Höhenunterschied von fast 20 Metern und ist damit das größte hydraulische Schiffshebewerk der Welt.
Foto: Franzi Schädel
​Auf der ersten Etappe unseres Herbsttörns in Kanada treffen wir auf Wunderwerke der Technik und nordamerikanischen Kleinstadt-Charme am berühmtem Trent-Severn-Waterway. Wir tauchen ein in die lebendige Kultur der indigenen Völker Nordamerikas und die Farbenpracht des Indian Summers.

​”Good morning, visitors, and welcome to the Peterborough Liftlock!“ schallt es fast überschwänglich fröhlich aus dem Lautsprecher weit über uns. Ein freundlicher Schleusenmitarbeiter in typisch kakifarbener Uniform mit Biber-Emblem auf der Brust zeigt uns, wo wir unsere Leinen an den Stahlstreben befestigen können, und kurz darauf geht es auch schon überraschend schnell in die Höhe. Linker Hand sehen wir, wie Wassermassen 20 Meter in die Tiefe stürzen und sich der zweite Trog nach unten senkt. Auf halber Strecke begegnen sich die 1500 Tonnen schweren Wasserwannen. Als wir einen Blick über das Heck wagen, wird uns kurz mulmig. Da wir ganz hinten festgemacht haben, trennen uns nur wenige Meter von der beunruhigend niedrigen Trogwand und dem schwindelerregenden Abgrund.


Seit 2024 hat das Charterbootunternehmen Le Boat den Trent-Severn-Waterway im Herzen Kanadas in sein Charterprogramm aufgenommen:


Das Schiffshebewerk - Meisterwerk der Technik

Das Schiffshebewerk Peterborough ist das höchste hydraulische Schiffshebewerk der Welt. Im Gegensatz zu den teils auch größeren Bauwerken, die mit Gegengewichten arbeiten, ist es mit zwei hydraulisch miteinander verbundenen Trögen ausgestattet. Für den Hub- und Senkvorgang wird dem oberen Trog zusätzliches Wasser zugeführt, bis sein Gewicht ihn nach unten – und seinen Gegenpart hydraulisch nach oben drückt. Und das bereits seit über 120 Jahren. Nur wenige elektronische Modernisierungen in der Steuerung hat das technische Meisterwerk seit seiner Eröffnung 1904 erfahren, das Grundprinzip ist immer noch dasselbe. Auf der Karte ist das beeindruckende Bauwerk mit der bescheidenen Bezeichnung „Lock 21“ eingezeichnet. Als würde man es nicht hervorheben wollen in der Reihe von insgesamt 45 Schleusen auf dem historischen Trent-Severn-Waterway.

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Der Trent-Severn-Waterway

Über 386 Kilometer erstreckt sich die Wasserstraße zwischen dem Ontario Lake im Süden und dem Lake Huron im Nordwesten. 55 Kilometer davon wollen wir in der kommenden Woche zwischen Peterborough und Buckhorn erkunden. Mit den Fahrgebieten in der kanadischen Provinz Ontario hat der Hausbootanbieter Le Boat ein neues und weltweit einzigartiges Revier für seine Chartergäste erschlossen. Nur wenige Autostunden nördlich der Millionenmetropole Toronto liegt eines der beliebtesten Bootsreviere Kanadas, das jährlich über eine Million Besucher anzieht. An der Grenze zum Canadian Shield, einer der ältesten und größten Gesteinsformationen der Erde, hat die letzte Eiszeit eine Landschaft aus glitzernden Seen, Flüssen und Sümpfen geformt, da das uralte Granitgestein kaum Wasser versickern lässt.

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Auf dem ersten Abschnitt unserer Reise bis Lakefield folgt der Trent-Severn-Waterway einem Kanal mit 26 historischen Schleusen in kurzen Abständen, bevor er weiter nördlich in die unendlichen Weiten der dicht bewaldeten Kawartha Lakes übergeht. Die Arbeiten zum Bau des Kanalsystems begannen bereits in den 1830er-Jahren, erstreckten sich aber bis in die 1920er-Jahre. Als die Route schließlich fertiggestellt war, war sie für kommerzielle Zwecke bereits obsolet. Die Schiffe, die auf den Großen Seen verkehrten, waren für den Kanal zu groß geworden und die meisten Waren wurden mittlerweile auf Schienen transportiert. Mit dem Aufkommen von Motorbooten bekam sie allerdings immer größere Bedeutung als Freizeitschifffahrtsroute und ist heute eine der wichtigsten Touristen- und Freizeitattraktionen Ontarios.

Kanada pur: Kojoten und Truthähne beim Aufbruch

Unser Blick schweift über die Landschaft unter uns. Es ist Mitte September, und rote Tupfen in den Ahornbäumen zeigen den nahenden Jahreszeitenwechsel an. Gestartet sind wir am Morgen an der Basis von Le Boat, der Del Mastro Horseshoe Bay Marina südlich des Zentrums von Peterborough. Nachdem wir unsere Horizon 2 am Vortag übernommen und für die Woche mit Proviant beladen haben, bekommen wir in unserer ersten Nacht an Bord einen Vorgeschmack auf das Abenteuer Kanada, welches vor uns liegt. Mitten in der Nacht werden wir von unheimlichem Geheule und animalischen Kampfgeräuschen geweckt. Kojoten! Trotz der Sicherheit unserer gemütlichen Kojen stehen uns ob der ungewohnten Klänge der Wildnis die Haare zu Berge. Und dabei sind wir noch inmitten der Zivilisation. Was mag uns weiter im Norden, wo die Wälder dichter und menschliche Besiedlung spärlicher wird, erwarten?

Am nächsten Morgen, als wir mit einem dampfenden Kaffee auf dem vom Frühnebel feuchten Deck sitzen und die Tagesetappe planen, erblicken wir einen Trupp Truthähne. Scheinbar unbeeindruckt von unserer Nähe und Neugier machen die riesigen Vögel mit den markanten roten Hautlappen und der blau schimmernden Brust einen Morgenspaziergang mitten durch die Marina. Die in der Nebensaison beschränkten Schleusenzeiten zwingen uns zu einem gemächlichen Aufbruch, denn bis zur ersten Schleuse sind es nur wenige Minuten flussaufwärts. So fahren wir langsam entlang der grünen Tonnen, vorbei an typisch kanadischen Holz-Cottages in den verschiedensten Farben. Ein jedes hat hier einen eigenen Steg. Bunte Kajaks liegen auf dem gepflegten Rasen neben knallroten oder himmelblauen Adirondack-Stühlen, die in Kanada schon fast so obligatorisch zur Gartenausstattung gehören wie die in der trägen Brise flatternde Flagge mit dem roten Ahornblatt.

Die historische Schleusen auf dem Trent-Severn-Waterway

Wir erreichen Lock 19. Die Schleuse Scotts Mills ist Teil des historischen Schleusensystems, welches auf der Strecke von Trenton bis nach Port Severn einen Höhenunterschied von insgesamt 180 Metern ausgleicht. Wie alle folgenden, bis auf das Schiffshebewerk, ist sie traditionell handbetrieben. Jeweils zwei Schleusenwärter braucht es, um die Schütze und schweren Holztore mit reiner Muskelkraft zu öffnen und zu schließen. Um unsere Absicht der Schleusung anzuzeigen, machen wir an der blau gestrichenen Kante der Wartestelle fest. Wer für eine Pause oder über Nacht bleiben möchte, macht vor der blauen Linie fest. Voll ausgestattete Marinas sind selten auf der Strecke. Die meisten Bootstouristen nutzen die kostenlose Übernachtungsmöglichkeit an den Schleusen, wo es Sanitäranlagen und manchmal auch Strom gibt. Allerdings sollte man sich vorher schlau machen, ob die Infrastruktur im Ober- oder Unterwasser liegt.

Wir führen eine Vorder- und eine Heckleine um zwei der mit schwarzem Gummi ummantelten Stahlkabel, im Englischen drop cables oder guide cables genannt, die in regelmäßigen Abständen von den Wänden hängen. Ein Nachführen der Leinen ist hier nicht nötig. Fasziniert beobachten wir, wie das eingespielte Zweierteam die Schütze und Tore öffnet und schließt. Zunächst wird der lock key, eine T-förmige Kurbel, in eine Spindel auf der gelben Brücke über dem Tor eingesetzt. Über Zahnräder wird die Mechanik der Schütze in Gang gesetzt und so Wasser in die Kammer gelassen. Nachdem diese gefüllt ist, stemmen sich die beiden Schleusenwärter gegen zwei horizontale Hebel. Wie bei einer Eselsmühle schieben sie sie so lange im Kreis vor sich her, bis die Tore vollständig geöffnet sind. Dann drehen sie sich lächelnd zu uns um, winken und wünschen uns eine gute Reise.

Peterborough: Die Geburtsstätte des modernen Kanus

Das Schiffshebewerk eingeschlossen, gibt es im Stadtgebiet von Peterborough drei Staustufen. In direkter Nachbarschaft zur Schleuse Ashburnham lädt ein maritimes Highlight mindestens zu einem kurzen Landgang. Denn die Stadt gilt als Geburtsort des modernen Kanus und am Ufer des Little Lakes befindet sich seit 2024 der neue Standort des Canadian Canoe Museum. In dem modernen Holzgebäude ist die mit 650 Exponaten weltweit größte Sammlung an Kanus und Kajaks untergebracht. In der verglasten Ausstellungshalle hängen Nachbauten traditioneller Birkenrinden-Kanus von der Decke und auf einem Podest wird ein über hundert Jahre altes Exemplar mit geschwungenen Linien, Zedernholzleisten und fein gespleißten Rippen präsentiert. In einem Mi’kmaq-Wigwam können sich Besucher indigene Schöpfungsgeschichten anhören und sich in der Preserving Skills Gallery am Bau eines Kanus aus Birkenrinde versuchen oder eine Expedition wie zu Zeiten des Goldrausches planen.

Wer mit dem Boot so nah wie möglich ans Stadtzentrum heran möchte, folgt dem von der Hauptroute abzweigenden Fahrwasser linker Hand auf den Little Lake. Hat man die große Fontäne in der Mitte passiert, liegt am Westende des kleinen Sees die Stadtmarina. Doch auch von der kostenlosen Wartestelle am Schiffshebewerk ist es nur ein kurzer Fußmarsch einen lang gezogenen Hügel hinab bis ins Herz der Stadt. Auf dem Weg in Richtung Zentrum kommt uns ein gelber Schulbus entgegen. Zischend öffnet er seine Türen, als er die Kaawaate East City Public School auf der Hügelkuppe erreicht, und eine Schar lärmender Kinder strömt heraus. Wir schlendern vorbei an alten zweistöckigen Stadthäusern mit Erkern und Holzveranden, folgen der Hunter Street weiter in Richtung Westen und überqueren den Otonabee River. Nachdem wir links in die George Street abgebogen sind, erreichen wir mit der Market Hall ein weiteres Wahrzeichen Peterboroughs. Bis moderne Supermärkte Einzug hielten, diente das rote Backsteingebäude von 1890 mit dem markanten Uhrenturm als Bauernmarkthalle. Heute ist hier ein Theater untergebracht.

Lakefield - wie eine Filmkulisse für die Klischee-Kleinstadt

Nachdem wir die Stadt und das Schiffshebewerk hinter uns gelassen haben, breitet sich zu beiden Seiten des Kanalufers das landwirtschaftlich geprägte Trent Valley aus. Rinder weiden auf kargen Weiden vor großen Scheunen, von denen die rote Farbe abblättert. Am Nachmittag erreichen wir mit Lock 26 die letzte Schleuse für den heutigen Tag. Dahinter führt das schmalste Stück des Kanals um eine enge Kurve herum, bis er sich schließlich bei Lakefield zu einem kleinen See ausweitet. Wir steuern die Marina an und freuen uns über die sauberen und beheizten Sanitäranlagen und über die Möglichkeit, uns die Beine zu vertreten. Der kleine Ort wirkt auf uns wie die Filmkulisse der fiktiven Stadt Stars Hollow aus der Kultserie „Gilmore Girls“. Wem die Serie nichts sagt: Die Szenerie wirkt, als wäre die Welt hier noch in Ordnung, sie strahlt ein Gefühl von Wärme und Vertrautheit aus.

Aufgeschichtete Kürbisse in allen Formen und Größen liegen vor kleinen Kunsthandwerkerläden, Herbstgirlanden in warmen Farben, Maiskolben und kleine Strohpuppen zieren die Schaufenster, der Duft nach Pumpkin Spice und Apfelkuchen liegt in der Luft.

Etwas abseits der belebten Hauptstraße liegt das alte Bahnhofsgebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert. Züge fahren hier schon seit 1950 nicht mehr, die Schienen wurden längst entfernt, verwitterte Farbe blättert von der Holzvertäfelung. Heute ist hier ein urromantischer und bis unter die Decke vollgestopfter Buchladen untergebracht. Leider erzählt uns der Besitzer, dass er nach 28 Jahren Ende des Jahres schließen muss, weil er keinen Nachfolger findet.

Wildes Kanada: Die Kawartha Lakes liegen vor uns

Als wir Lakefield am nächsten Morgen den Rücken kehren, liegt mit dem Katchewanooka Lake der erste der Kawartha Lakes vor uns. Der acht Kilometer lange und weniger als einen Kilometer breite See ist der mit Abstand kleinste im Vergleich zu seinen nördlich und westlich gelegenen Nachbarn. Da es für uns aber das erste Mal auf dieser Reise ist, dass die Ufer zu beiden Seiten deutlich zurücktreten und die Zivilisation merklich in den Hintergrund rückt, sind wir ganz entzückt beim Anblick des im Morgenlicht daliegenden Sees. Die enge Betonnung weist darauf hin, dass der See, so friedlich er da vor uns liegen mag, seine verborgenen Tücken hat. Im Gegensatz zu den felsigen Untiefen weiter nördlich sind es hier seichte Flachwassergebiete, die unaufmerksamen Skippern zum Verhängnis werden können. Einige davon offenbaren sich durch Grasflächen, die aus dem Wasser ragen. Angler sitzen auf ihren Booten zwischen den Halmen und winken uns im Vorüberfahren, kanadische Wildgänse ziehen über uns hinweg und durchbrechen die Stille mit ihrem trompetenartigen Ruf. An den nun weiter entfernten Ufern mehren sich die rötlichen und orangen Sprenkel im dichten Laub der Wälder. Immer wieder blitzt ein rotes Ahornblatt auf weißem Hintergrund zwischen den Bäumen auf.

Zu Besuch bei einem Pow Wow

Unser heutiges Etappenziel ist Youngs Point. Lock 27 ist die letzte Schleuse vor den großen Seen. Und bevor wir in unserem zweiten Teil der Reise die Kawartha Lakes erkunden, erwartet uns ein weiteres Highlight, auf das wir uns besonders freuen. Denn wie es der Zufall will, sind wir an dem Wochenende in der Nähe des Reservats, an dem die indigene Gemeinschaft der Mississaugas ihr jährliches Zusammentreffen feiert. Ihr Name bedeutet so viel wie „Volk im großen Flussmündungsgebiet“. In Form von Tänzen, Trommeln und Gesängen ehrt das Flussvolk bei dem Pow Wow seine Ältesten, gedenkt seiner Ahnen und dankt der Schöpfung für die fischreichen Gewässer. Bei einigen heiligen Tänzen werden die Zuschauer gebeten, Kameras und Handys in den Taschen zu lassen.

Rhythmisches Trommeln lässt die Luft zwischen den hohen Nadelbäumen vibrieren, der würzige Duft von Indian Tacos, geräuchertem Fisch und Maisfladen weht von den Essensständen herüber. Prachtvoll geschmückte Tänzer wirbeln auf dem Hauptplatz den Staub mit ihren stampfenden Mokassins auf. Wir wandern zwischen den Zelten und bewundern liebevoll hergestellte Traumfänger und bunten Federschmuck. Auf dem Rückweg zum Boot hallen der Puls der Trommeln und die Eindrücke des Tages noch lange in uns nach. Morgen beginnt der zweite Teil unserer Reise. Vor uns liegen die Kawartha Lakes, eine sich nach Westen ausdehnende Seenkette mit unzähligen Inseln und dicht bewaldeten Ufern. Nach der schleusenreichen Fahrt über den teils engen Kanal erwartet uns in den kommenden Tagen Weite und Natur pur. Aus der Ferne schallt erneut das Heulen eines Kojoten über das Wasser, wie ein Ruf der Wildnis, die uns erwartet.


Revierinfos Kanada

Charter

Le Boat ist spezialisiert auf führerscheinfreie Hausbootferien in Europa und Kanada. Die Flotte umfasst rund 900 Hausboote, die in mehreren Komfortklassen für zwei bis zwölf Personen verfügbar sind. In den nächsten Jahren ist eine Erweiterung der Flotte auf 1.300 Boote geplant. Aktuell bietet Le Boat 18 Fahrgebiete in neun Ländern an, darunter Deutschland, Frankreich, Irland und Kanada.
Mehr Infos auf: leboat.com

Das Boot

Die Horizon 2 ist Teil der Premium-Serie bei Le Boat. Sie ist mit zwei Doppelkabinen und zwei Bädern ausgestattet. Es gibt einen großzügigen, hellen Salon mit großen Glasschiebetüren zur Badeplattform. Außerdem ein großes Sonnendeck mit Außenfahrstand, Liegefläche, Tisch, Grillplatte und eine Außendusche. Dank Bug- und Heckstrahlruder ist sie – wie alle Hausboote von Le Boat – leicht manövrierbar und auch geeignet für Urlauber ohne Bootsführerschein oder Erfahrung. Länge: 11,50 m, Breite: 4,20 m.

Revier

Das Revier ist führerscheinfrei. Die Schleusen sind von Mai bis Oktober in Betrieb. In der Nebensaison allerdings eingeschränkt, teilweise nur von 10 bis 15:30 Uhr. Um die Absicht der Schleusung anzuzeigen, macht man an der blauen Markierung an der Wartestelle fest. In den Kammern gibt es Kabel für die Leinenführung. Eine Vignette in der Frontscheibe erspart Chartergästen die Gebühr. Übernachten ist an den Schleusen für maximal zwei Nächte kostenfrei.

Literatur

„Ports Cruising Guide: 2021 Trent Severn & Lake Simcoe“, 47,95 CAD (ca. 29 Euro); Der Reiseführer führt Marinas, Ankerplätze, Schleusen, Restaurants, Tankstellen und Versorgungsmöglichkeiten auf und enthält GPS-Koordinaten, eine praktische Entfernungstabelle und Luftbilder.


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