Unbekannt
· 27.04.2012
Zwischen Großem und Kleinen Belt liegt die Inselwelt der Dänischen Südsee. Mit einem Spitzgatter gingen wir zwischen Als, Fünen und Ærø auf Törn
Räumen wir gleich am Anfang mit einem weit verbreiteten Missverständnis auf: Dänische Südsee – dieser Name war keine Erfindung unserer nördlichen Nachbarn, um den Bootstourismus in Schwung zu bringen. Sicher, flach wie eine Lagune ist das Revier zu großen Teilen, andererseits sind die Distanzen aber alles andere als pazifisch. Palmen gibt es höchstens eingetopft, und wie steht die Sache mit dem immerwährenden Sommer? Nun ja. „Südsee ist, wenn Sonne scheint!“, schrieb einmal ein Kollege trocken.
Nein, wie so oft ist schlicht die Übersetzung schuld, denn eigentlich müsste man vom Dänischen Südmeer reden – eben dem Meer im Süden Dänemarks. Oder besser noch vom Inselmeer Südfünens, denn so lautet seine Bezeichnung im Original. Im Deutschen jedoch wurde daraus nach Nord- und Ostsee einfach Südsee – so einfach wird Sehnsucht geboren!
Wo der Vergleich mit dem Original auf der anderen Seite der Erdkugel nun hinkt oder nicht, ist also völlig egal: Fest steht auch so, dass die malerische Inselwelt zwischen Großem und Kleinem Belt mit zum Schönsten gehört, was unsere Ecke Europas für Skipper zu bieten hat. Was macht es schon, dass man dort auch im August schon mal ins Ölzeug schlüpfen muss? Dafür bekommt man auf Tahiti, Tuvalu und Tonga auch kein Pølser mit Tuborg!
Flensburg
Ihren Anfang nimmt unsere Reise in Flensburg: Am südlichen Ende der Förde liegt die Marina Sonwik, ein ehemaliges Gelände der Marine, längst verwandelt in einen modernen Sportboothafen, der vom Wasser aus an seiner langen Reihe von schwimmenden Häusern bestens auszumachen ist.
Hier befindet sich die Basis von Motorbootcharter Flensburg, und von Firmenchef Stephan Post bekommen wir die Schlüssel für „Smilla“ ausgehändigt, eine Saga 27. Der gemütliche, skandinavische Spitzgatter wird uns in der nächsten Woche durch die Inselwelt im Süden Dänemarks begleiten.
Vom Molenkopf werfen wir bei prächtigem Sommerwetter einen ersten Blick über die Flensburger Förde. Es geht hoch her im Fahrwasser: Dort gleiten gerade die Teilnehmer der legendären Rumregatta unter bunten Wimpeln, bauchigem Tuch und knarrenden Gaffeln Richtung Flensburg vorbei. Dampfer lassen die Pfeifen aufheulen, und Sportboote geben der historischen Armada das Geleit bis in den Hafen. Das Volksfest mit der vielsagenden, feuchtfröhlichen „Preisvergeudung“ am Tag nach der Rumregatta gehört seit mehr als drei Jahrzehnten zum festen Veranstaltungskalender an der Förde.
Bevor wir uns das Treiben am Abend noch einmal aus der Nähe ansehen, besorgen wir noch den Proviant für den anstehenden Törn. Die nächste Einkaufsmöglichkeit (Edeka, Aldi) befindet sich etwa fünf Minuten mit dem Auto entfernt an der Fördestraße (L 249) Richtung Norden.
Die Flensburger Förde
Am nächsten Morgen liegt unser kleiner Verdränger zeitig auf Nordwestkurs und schiebt seine Bugwelle fördeabwärts. Nur wenige weiße Segel ziehen trotz des strahlenden Wetters vor uns her, mit dem „Vergeuden“ hat man es am Vorabend wohl sehr genau genommen.
An Steuerbord passieren wir die strengen Backsteinzinnen der Marineschule in Mürwik, Schmiede der Seeoffiziere seit Kaisers Zeiten, und bald darauf die ungemein lieblicheren Ochseninseln vor dem dänischen Ufer. Hügelland rahmt den Meeresarm auf beiden Seiten ein.
Eine gute Stunde später folgen wir dem Tonnenstrich durch die Bucht von Rinkenæs mit den Orten Gråsten, Egernsund und der gut ausgestatteten Marina Minde im Norden. Im Süden streckt sich der sandige Holnishaken weit in die Förde, besonders die rote „6“ des Fahrwassers darf nicht auf Landseite geschnitten werden (Wassertiefe unter 1 m). Früher war die berüchtigte Tonne als „Schwiegermutter“ bekannt: Wer sie hinterging, den ließ sie auflaufen. Inzwischen hat ein stattlicher, befeuerter Dalben ihre Position übernommen.
Hinter Holnis schlägt die Flensburger Förde ein kurzen Haken nach Südosten, bevor es um das Brunsnæs Flak herum weiter in Richtung Westsüdwest geht. Östlich der Untiefe Neukirchengrund öffnet sich die Wasserfläche dann, mit Geltinger Bucht im Süden und der Sønderborg Bugt im Norden. Bei Wind bekommt man hier einen ersten Vorgeschmack davon, was „draußen“ los ist.
Voraus weist der rot-weiße Leuchtturm von Kalkgrund den Weg zur offenen Ostsee. Wenn uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht, wollen wir in einer Woche von dort wieder in die Förde einlaufen. Jetzt führt unser Kurs aber erst einmal nach Sønderborg im Norden.
Sønderborg (Als)
Die Stadt am Als Sund bietet gleich zwei gute Möglichkeiten zum Übernachten. Wer Wert auf Ruhe, eine eigene Box und gepflegte Sanitäranlagen legt, steuert noch vor der Einfahrt in den Sund den Sportboothafen von Sønderborg an. Wir lassen Marina und Schloss allerdings links liegen und suchen uns im Stadthafen südlich der König-Christians-Brücke einen Platz. Bei den öffentlichen Toiletten muss man zwar ein Auge zudrücken, dafür ist man an der Promenade „mitten drin“. Strom und Wasser sind vorhanden. Das Hafengeld bezahlt man – wie inzwischen fast überall im Revier – am Automaten beim Hafenbüro.
Zwei Dinge gibt es beim Festmachen zu beachten: Erstens steht im Sund ein Strom, der besonders im Bereich vor dem Schloss für Strömungswirbel sorgen kann, zweitens ist die Pier eigentlich für größere Yachten reserviert; man sollte also möglichst keinen Platz verschwenden und gegebenenfalls ins Päckchen gehen. Für kleinere Boote ist die hohe Pier nur bedingt geeignet.
Sehenswert sind in Sønderborg neben der Ausstellung im herzöglichen Schloss vor allem auch die ehemaligen Verteidigungsstellungen auf den Düppeler Schanzen, deren Kanonen und Museum an den Deutsch-Dänischen Krieg von 1864 erinnern. Eine Zeit, die zum Glück lange zurückliegt. Zurück in der Stadt bietet der Føtex-Markt in der Perlegade die beste Versorgungsmöglichkeit, zu Fuß zehn Minuten vom Hafen entfernt.
Dyvig (Als)
Die nächste Etappe führt durch den beschaulichen Alssund mit sanften Ufern, auf denen sich alte Herrenhäuser hinter hohen Bäumen verstecken. Wir queren den Augustenborgfjord und folgen dem Als Fjord weiter nach Nordwesten bis zur Stegsvig, die wie ein Trichter in die Nordwestspitze der Insel Als hineinführt.
Wer sie nicht kennt, würde hier keine Durchfahrt vermuten; doch an einer schmalen Nehrung vorbei bringt uns das mit Stangen gekennzeichnete Fahrwasser weiter landeinwärts. Vor uns liegt nun die Dyvig, ein kurzer Fjord, der sich fast wie ein See in die Landschaft schmiegt und von viel idyllischer Natur umgeben ist.
Wer ankern möchte, findet gute und geschützte Plätze in der Nordwestecke der Bucht. Feste Liegemöglichkeiten mit Boxen gibt es dagegen im kürzlich erst vergrößerten Hafen des Badehotels am Nordufer und an der Steganlage der Dyvig Bådelaug im Süden. Neben Strom, Wasser und Bootsservice gibt es dort auch einen kleinen Shop, in dem man sich mit Lebensmitteln und Serviceartikeln versorgen kann.
Am nächsten Tag steht uns ein ordentlicher Schlag bevor: Wir wollen den Kleinen Belt nach Osten kreuzen und am Abend in Søby auf Ærø sein. 25 Seemeilen immerhin. Ein weißer Schleier hat den Himmel überzogen, und der Wind kommt jetzt mit drei Beaufort aus Westen. Später am Tag soll es auffrischen; nicht zu früh, hoffen wir.
Zum Glück schieben uns Wind und Welle zunächst gemächlich vor sich her.
Erst als wir die Untiefe Tranesand ganz im Norden von Als querab passieren und den Bug der „Smilla“ nach Südosten wenden, spüren wir zusätzlich den stärkeren Schwell den Kleinen Belts unter unserem Heck. Am Steuer ist jetzt stärkere Aufmerksamkeit gefragt, damit der Spitzgatter nicht aus dem Ruder läuft und wir unnötige Schlangenlinien fahren.
Søby (Ærø)
Knappe sieben Stunden nach dem Loswerfen in Dyvig laufen wir zwischen den Molenfeuern in den Hafen von Søby auf Als ein. Der Belt liegt hinter uns, in den Sportboothafen geht es nach Backbord. Die Piers voraus und an Steuerbord sind der Berufsschifffahrt vorbehalten.Dort liegen schlanke Patrouillenboote und gleich zwei bul-lige Autofähren, während ein Schubschiff im Trockendock mit viel Lärm und Staub gesandstrahlt wird.
Keine Frage, Søby ist der industriellste Hafen auf Ærø. Abgesehen von der Kirche auf dem Hügel, neben dem auch der Supermarkt von Dagli Brugsen liegt, ist der aufragende Elevator die einzige Landmarke. Aber nach einem ruppigen Tag auf dem Belt sind wir auch gar nicht auf der Suche nach Kopfsteinpflaster und Rosenstöcken; das frische Bier auf der Terrasse von „Øens Grill“ direkt an der Marina ist dagegen sehr willkommen. In dem Gebäude sind übrigens auch die Sanitäranlagen für Gastlieger untergebracht. Das Liegegeld wird morgens und abends noch direkt am Steg kassiert, einen Automaten gibt es nicht.
Parallel zur Küste von Ærø, in einem Abstand von etwa zwei Seemeilen, verläuft unsere Kurslinie nach einer ruhigen Nacht weiter in Richtung Südosten. Wir halten uns reichlich von der Landzunge von Bjergene frei, drehen aber gleich dahinter zwischen ihr und der kleinen Weideinsel Dejrø in das betonnte Fahrwasser nach Ærøskøbing ein.
Ærøskøbing (Ærø)
Hier stehen zwei Liegemöglichkeiten zur Auswahl: Zum einen der Stadthafen, wo man längsseits an die Mauer gehen kann, oder die Marina, zu der eine eigene Fahrrinne vom Hauptfahrwasser abzweigt, und die den vollen Service bietet. Dazwischen liegen Fähranleger und Werft.
Ærøskøbing könnte kaum schmucker sein: Alte Kapitänshäuser aus Fachwerk mit eingesunkenen Giebeln an engen Gassen, hinter den Fenstern Tand und Schätze von Großer Fahrt – wie das unauffällige Hundepaar aus Porzellan, dem man an jeder Ecke begegnet: Drehen die unschuldigen Vierbeiner der Straße den Rücken zu, gab die Frau im Hause unmissverständlich zu verstehen, dass ihr Mann auf See und sie allein war, sehr allein. Blickten die Pudel allerdings wachsam nach draußen, war der Seemann daheim – oder war es umgekehrt?
Die Versorgung ist auch in Ærøskøbing völlig unproblematisch: Direkt am Fähranleger an der Vestre Allé gibt es einen großen Netto-Markt, daneben bietet „Lendas Griller“ dänische Spezialitäten in ihrer ganzen Vielfalt an: „Ristet“, „rød“ oder „rød i svob“, „hotdog rød“, „ristet“ oder „fransk“. Man ahnt: Hier dreht sich alles um die Wurst!
Nach unserem Landgang werfen wir am frühen Nachmittag die Leinen wieder los, da wir noch bis nach Svendborg auf Fünen wollen. Dazu peilen wir die Durchfahrt zwischen den kleinen Inseln Drejø, Hjortø und Skarø an – jede für sich eine Erkundung wert, wenn man mehr Zeit mitbringt.
Abseits des Weges wird es nun sehr flach, und man ist gut beraten, sich ohne genaue Ortskenntnis im weiteren Verlauf immer an den Tonnenstrich zu halten. Der beginnt im Højestene Løb und führt für uns an diesem Tag bis in den Svendborg Sund zwischen Fünen und Tåsinge hinein.
Svendborg (Fünen)
In Svendborg, das nach Odense im Norden die zweitgrößte Stadt Fünens ist, warten zwei Marinas auf Tourenskipper: Die erste Anlage liegt, umgeben von einer ringförmigen Mole, etwa eine halbe Seemeile östlich der Sundbrücke, die zweite in unmittelbarer Stadtnähe im Nordhafen.
Wir entscheiden uns auch deshalb für die zweite Option, weil dieser Hafen unlängst sehr gelungen modernisiert wurde. Auf der schwimmenden Sonnenterrasse inmitten der Stege kann man den Tag wunderbar mit einer Portion Bratfisch vom Hafenimbiss und einer Flasche „Giraf“, dem von der Insel stammenden Starkbier, ausklingen lassen. Bleibt nur zu erwähnen, dass die Versorgungsmöglichkeiten in Svendborg ausgezeichnet sind.
Östlich von Svendborg wechselt die Betonnung im Sund: Auslaufend liegen jetzt Grün an Back- und Rot an Steuerbord. „Smilla“ folgt dem Fahrwasser nun wieder auf südlichem Kurs, zwischen Tåsinge und Thurø hindurch und in das Rudkøbing Løb hinein.
Diese Engstelle zwischen Tåsinge und dem sehr viel größeren Langeland wird ebenfalls von einer weiten Brücke überspannt. Gleichzeitig ist die Fahrrinne so schmal und das umgebende Wasser so flach, dass der setzende Strom die Tonnen teilweise so weit unter Wasser zieht, dass nur noch die Toppzeichen sichtbar sind.
Jetzt liegt Rudkøbing selbst an Backbord querab, kurz darauf die Insel Strynø an Steuerbord. Ihre Südspitze wird durch eine Kardinaltonne markiert. Bald kommt voraus die rot-weiße Ansteuerungstonne nach Marstal in Sicht. Das anschließende Fahrwasser bringt uns schließlich zurück nach Ærø.
Marstal (Ærø)
Kein Törn durch die Dänische Südsee ohne einen Besuch in Marstal: Das ist zwar kein Gesetz, aber die gemütliche Stadt ganz im Westen von Ærø atmet so viel Seefahrtsgeschichte, dass es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Angefangen beim Seefahrtsmuseum an der Prinsensgade, bis zum Schoner „Bonavista“ von 1914, der derzeit auf dem Werftgelände mit alter Handwerkskunst restauriert wird.
Er steht sinnbildlich für die große Seefahrtstradition des kleinen Marstal; ein weiteres, literarisches Denkmal hat der dänische Autor Carsten Jensen der Stadt mit seinem Bestseller-roman „Wir Ertrunkenen“ gesetzt (siehe Kasten links). Eine mächtig unterhaltsame Schwarte – und genau die richtige Begleitlektüre für einen Törn durchs Revier!
An der langen Kaimauer des Stadthafens dürfen zwar auch Sportboote festmachen, wir motoren allerdings an der Werft mit ihrem Trockendock vorbei und suchen uns einen der wenigen freien Plätze am Gästesteg des Sportboothafens. In der Hauptsaison sind in der Dänischen Südsee, besonders am Wochenende, randvolle Marinas die Regel. Wer erst spät am Nachmittag kommt, dem bleibt meist nur ein Platz im Päckchen an der Hafenmauer – aber auch das ist kein Problem, wenn man vor dem Längsseitskommen um Erlaubnis fragt.
Leider ist Marstal unser letzter Hafen auf diesem Törn durch die Dänische Südsee. Uns bleibt nur noch ein Abend vor der langen Rückreise nach Flensburg. Aber zum Glück gibt es genug gastliche Häuser zwischen Havnegade und Kirkestræde, um gebührend Abschied zu feiern ...
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WAS SKIPPER WISSEN MÜSSEN
Die Firma Motorbootcharter Flensburg hat im Moment zwei Sportboote im Angebot, die ab der Marina Sonwik in Flensburg zur Verfügung stehen: die von uns gefahrene Saga 27 AK (siehe unten) und eine sportlichere Bénéteau Antares 6,80. Als Reviere schlägt die Firma neben der Flensburger Förde, dem Revier rund Als und der Dänischen Südsee auch die Schlei vor. Information und Buchung: Motorbootcharter Flensburg, Post Yachtservice, Kanonenstr. 8, 24972 Steinbergkirche, Tel. 0176-83 16 37 36
Das Boot Unsere Saga 27 AK „Smilla“ bot bei einer Länge von 8,15 m in zwei getrennten Kabinen (vorn und achtern) insgesamt vier Kojen. Eine Nasszelle mit Dusche befindet sich im Vorschiff. Am besten ist der schiffige Spitzgatter daher für zwei Personen (mit Kindern) geeignet. In der Bugkabine kann ein Tisch aufgestellt werden; wer sich den Umbau sparen möchte, benutzt den Klapptisch in der Plicht. Dort befindet sich auch die mit Cerankochfeld und Kühlschrank ausgestattete Pantry.
Insgesamt war die Ausrüstung vollständig und entsprach dem zu erwartenden Charterstandard, inklusive Farbplotter und TV mit DVD-Player. Ein hilfreiches Extra ist das Bugstrahlruder. Bei der Törnplanung sollte die Reisegeschwindigkeit von maximal 7 kn unbedingt eingeplant werden, damit die Tage nicht zu lang werden. Etwa 20 sm sind bei entsprechendem Wetter jedoch bequem zu schaffen. Die Wochenpreise: 599 bis 1190 Euro.
Führerschein Für das Befahren der Küstengewässer ist der Sportbootführerschein-See erforderlich.
Das Revier Die Dänische Südsee ist auch bei deutschen Skippern ein beliebtes Revier. Die Infrastruktur lässt keine Wünsche offen, im Sommer kann es lediglich sehr voll werden. Nautisch stellt das Revier aufgrund der umfangreichen Betonnung keine großen Herausforderungen; gute Seemannschaft und gründliche Wetterarbeit sind jedoch absolut Pflicht!
Die Liegeplatzpreise Eine Übernachtung kostet im Durchschnitt für ein Boot bis 9 m Länge etwa 110 Dänische Kronen (rund 15 Euro).
Die Törnliteratur
Die Törnetappen
Gesamt 156 sm