ItalienLagunen von Marano und Grado

Unbekannt

 · 09.03.2012

Italien: Lagunen von Marano und GradoFoto: Bodo Müller
Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.

Mit dem Hausboot gingen wir auf den weiten Lagunen von Marano und Grado auf Entdeckungstour: ein neues Charterrevier im Nordosten Italiens.

  Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.Foto: Bodo Müller
Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.
Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.
Foto: Bodo Müller

Die zwischen Venedig und Triest gelegenen Lagunen von Marano und Grado sind das neueste Reiseziel für Hausboot-Urlauber in Europa: ein führerscheinfreies Revier mit sehenswerter Landschaft und schönen alten Städten.

Die Lagune von Marano ist die jüngste Destination des Hausboot-Vermieters Le Boat und wartet noch auf die Entdeckung durch Chartercrews. Wir haben in der neuen Charterbasis in Precenicco ein Hausboot vom Typ „Clipper“ übernommen. Die Kleinstadt Precenicco liegt etwa in der Mitte zwischen Venedig und Triest. Im Supermarkt des hübschen Ortes am Fluss Stella findet man alles für einen einwöchigen Törn. Mit vollem Kühlschrank, Wasser- und Dieseltank steuern wir in Richtung Lagune.

  Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.Foto: Bodo Müller
Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.

Nach der acht Kilometer langen Flussfahrt auf der gemächlich nach Süden strömenden Stella öffnet sich der Blick. Vor uns liegt eine einzigartige Landschaft, wie ich sie noch nicht gesehen habe: eine spiegelglatte Lagune, auf deren Südkante kleine Inseln zu schwimmen scheinen. Dazwischen endlose Dalbenreihen, die die Fahrwasser bezeichnen.

Die Lagune von Marano bildet den südlichen Abschluss der im Nordosten Italiens gelegenen Landschaft Friaul. Ganz im Süden wird sie durch eine Reihe flacher Sandinseln zur Adria hin abgetrennt. Im Westen schließt sich die Lagune von Venedig an, im Osten grenzt Friaul an Slowenien.

  Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.Foto: Bodo Müller
Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.

Wer auf der Lagune fahren will, braucht weder Kompass noch GPS. Wir haben vom Vercharterer eine Übersichtskarte erhalten, auf der alle schiffbaren Fahrwasser eingezeichnet sind. In natura sind sie von eng stehenden Reihen rot beziehungsweise grün markierter Dalben flankiert. An allen Kreuzungen stehen Wegweiser, wie wir sie vom Straßenverkehr kennen. Abkürzungen sind nicht möglich, weil man dann unweigerlich im Schlick landet.

Auf dem Canale Cialisia richten wir unseren Bug nach Süden. Unser Tagesziel ist die an der Adria gelegene Stadt Lig-nano. Intuitiv lernen wir die einfachen Verkehrsregeln, zum Beispiel, dass man auch hier rechts fährt und sich an Backbord begegnet. Wir sind das einzige Hausboot und teilen uns das Revier mit Fischern, Motoryachten, Ausflugsschiffen und wenigen Seglern.

  Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.Foto: Bodo Müller
Mit dem Charter-Hausboot unterwegs auf den Lagunen von Marano und Grado.

Nach knapp zwei Stunden haben wir die Lagune nach Süden überquert und steuern die Marina Porto Lignano an. Die Stadt Lignano präsentiert sich schon von Weitem als Touristenort mit großen Hotels und etlichen Baukränen, unter denen neue Hotelklötze wachsen.

Nachmittags frischt der Nordwest auf, gerade als wir in die Marina einsteuern. Der Marinero weist uns einen Gastliegeplatz zwischen schicken 20-m-Motoryachten zu. Ich versuche, den Platz anzusteuern, doch das relativ schwach motorisierte Hausboot mit seiner großen Angriffsfläche wird zum Spielball des Windes. Der Marinero sieht unser Problem und schickt ein stark motorisiertes Schlauchboot, das uns sanft in die Box bugsiert.

Die Adriatica Marina Lignano ist ein moderner Yachthafen mit exklusiven Sanitäranlagen und allem Service. Das hat seinen Preis. Für eine Nacht zahlen wir 60 Euro. Die Stadt Lignano entpuppt sich als lebhafter Touristenort. Entlang der Adria reihen sich Hunderte von Hotels, am Strand davor Tausende Liegen und Sonnenschirme.

Man muss es mögen, in solch einem Ort seinen Urlaub zu verbringen. In der kultigen Bar „Teraza Mare“ auf der Seebrücke trinken wir den Sundowner und entscheiden uns, an den folgenden Tagen in Richtung Osten zu steuern, wo die Lagunenlandschaft noch ursprünglich sein soll.

Über die Kanäle San Andrea, San Pietro und Muro steuern wir am nächsten Tag westwärts. Unser Ziel ist der auf einer Sandbank zwischen Lagune und Adria gelegene Porto Buso auf der Landzunge Anfora. Hier führt eine Schifffahrtsstraße von der Lagune hinaus auf die offene Adria.

Neben der östlichen Mole, die die Passage zum offenen Meer vor Versandung sichert, folgen Sandstrände. Im Flachwasser zwischen Mole und Stränden liegen etliche kleine Motorboote vor Anker. Es wird gebadet, getrunken und gefeiert. Die Betonmole vor dem Ausflugslokal „Al Ciodi“ ist von Ausflugsschiffen und Wassertaxis belegt. Abends verschwinden die Tagesgäste und machen Platz für uns.

Das nachmittags noch brechend volle Lokal ist abends wie ausgestorben. Lokalchef Mauro setzt sich zu uns an den Tisch und erzählt, dass seine Familie das Fischrestaurant schon in dritter Generation betreibt. „Mein Fisch kommt aus der Lagune frisch auf den Grill“, erzählt Mauro stolz. „Am Abend, wenn die Ausflugsschiffe weg sind, schwärmt Gastwirt Mauro, „ist das hier ein Paradies.“

Mauro serviert uns Tintenfischsalat und Goldbrassen vom Grill, dazu einen Salat aus Tomaten und geraspelten Möhren. Das Essen ist einfach zubereitet, schmeckt aber hervorragend. Und das Ambiente ist einmalig, vor allem, wenn die untergehende Sonne goldenes Licht über das Eiland legt und der rote Hauswein immer besser schmeckt.

Auf dem Weg weiter nach Osten fahren wir schon durch die Lagune von Grado. Der Kanal schlängelt sich zwischen kleinen, flachen Inseln hindurch. Darauf stehen die typischen Fischerhäuser der Lagune. Die älteren davon sind noch mit Reet gedeckt. Neben jedem Häuschen gibt es einen kleinen Bootsanleger, wo Netze und Reusen zum Trocknen aufgehängt sind. Die kleinen Hütten auf den Inseln erinnern an jene Zeit, als hier noch Menschen in der Einsamkeit der Lagune lebten und sich vom Fischfang ernährten. Heute sind die meisten Fischerhäuser nicht mehr dauerhaft bewohnt, sondern Wochenenddomizil von Hobby-Fischern.

Kurz vor Grado biegt nach links der Canale della Taiada ab. Der Wegweiser zeigt nach Aquileia. Die berühmte antike Stadt wollen wir uns nicht entgehen lassen. Etwa drei Kilometer fahren wir auf der „Nebenstraße“ nach Norden, dann verlassen wir die Lagune und steuern den Fluss Natissa bergauf. Auf diesem Wasserweg ruderten vor 2000 Jahren römische Galeeren und segelten Handelsschiffe nach Aquileia.

Mit 100 000 Einwohnern zählte sie zu den größten Städten des Römischen Reiches. Hier residierten zeitweise die Kaiser Julius Caesar, Augustus und Mark Aurel, denn Aquileia war militärisches Bollwerk gegen die „Barbaren“. Außerdem wurden von hier aus die Handelswege in den Norden gesichert. Der wichtigste war die von der Ostsee kommende Bernsteinstraße, die in Aquileia endete.

Wir steuern unser Hausboot an der Marina Aquileia vorbei und direkt in die Altstadt hi-nein. Der Fluss verjüngt sich immer mehr, an Backbord liegen einheimische Segelboote längsseits, an Steuerbord liegen zwischen rot markierten Dalben lokale Fischerboote und Angelkähne. Gastliegeplätze gibt es offensichtlich nicht. Wozu auch? Die Einheimischen haben ihren Platz, und Charterboote gab es bislang nicht.

Bevor die Wasserstraße so schmal wird, dass wir nicht mehr wenden können, sehen wir am Nordufer einen freien Platz vor einer Betonplattform und legen an. Das Gefühl, in einer antiken Großstadt angekommen zu sein, will nicht so recht aufkommen. Von den noch 3500 Einwohnern ist niemand zu sehen. 300 Meter östlich von unserem Liegeplatz endet vor einer Brücke die Wasserstraße.

Dort gibt es einen zentralen Platz mit einem Supermarkt und ein paar Lokalen. Doch alles wirkt wie ausgestorben. Jalousien und Fensterläden sind zu. Wir spazieren einen halben Kilometer weiter nach Osten. Plötzlich ein völlig anderes Bild. Reisegruppen schieben sich durch historische Straßen, vorbei an Boutiquen und Tavernen zum Forum Romanum mit seinem antiken Säulengang, dem einstigen Zentrum von Aquileia.

Kernstück des geschichtsträchtigen Ensembles ist die Basilika di Santa Maria, die
zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Nach der Überlieferung soll der Evangelist Markus im Auftrag des Apostels Simon Petrus in Aquileia den neuen Glauben verkündet haben. Die Basilika zählt zu den be-
deutendsten frühchristlichen Denkmälern in Italien, berühmt vor allem durch die Fußbodenmosaike aus dem frühen 4. Jahrhundert.

Von Aquileia fahren wir in drei Stunden südwärts zur Lagunenstadt Grado. Das heute 8600 Einwohner zählende Grado wurde im 2. Jahrhundert vor Christus als Seehafen von Aquileia gegründet und entwickelte sich zum bedeutenden Militärhafen. Der alte Hafen liegt mitten im Zentrum, wo wir mit unserem Hausboot anlegen.
Grado lebt heute überwiegend vom Tourismus. Es ist die einzige Stadt an der Adria, wo alle Strände nach Süden ausgerichtet sind. Dennoch empfinden wir Grado als wesentlich angenehmer als Lignano. Die Stadt lebt vom historischen Flair seiner alten Gemäuer mit kleinen Läden, Boutiquen und urigen Lokalen.

Laut Angabe des Vercharterers soll die Lagunenlandschaft östlich von Grado unter besonderem Naturschutz stehen und darum sehenswert sein. Mit dem Brückenzug morgens um 8 Uhr queren wir den Damm von Grado, der einzigen Straßenverbindung zur Lagunenstadt, in Richtung Osten. Nach einer Stunde haben wir die Insel Santa Maria di Barbana an Steuerbord. Seit dem 6. Jahrhundert steht hier eine Wallfahrtskirche mit der berühmten Madonnenstatue von Barbana. Wir legen im Hafen des Klosters an, und ein freundlicher Mönch nimmt unsere Leinen und legt sie um die Poller. Als im Laufe des Vormittags die Pilger-Boote kommen, motoren wir weiter.

An seinem östlichen Ende gabelt sich der Canal di Barbana in die Kanäle Tanori und Primero, die nach etwa zwei Kilometern wieder zusammen führen. Dazwischen soll das Naturreservat liegen. Ehrlich gesagt bekommen wir nicht mehr zu sehen als in der restlichen Lagunenlandschaft. Etwas desillusioniert fahren wir zurück nach Grado und wollen erneut die Drehbrücke passieren.

Nach einer Stunde finden wir den zuständigen Brückenwart. Dieser erklärt lautstark auf Italienisch, dass eine individuelle Brückenöffnung einen Tag vorher durch Ausfüllen eines Formulars auf dem Postamt Grado beantragt und nach Einzahlen von 53,28 Euro genehmigt wird. Dumm gelaufen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als auf den regulären Brückenzug am nächsten Morgen um 8 Uhr zu warten. Zum Glück sind es nur wenige Minuten zu Fuß bis in die schöne und quicklebendige Altstadt von Grado.

Unsere letzte Törnetappe führt uns in den Fischerort Marano, der am nördlichen Ende der gleichnamigen Lagune liegt. Wir lassen den neuen Yachthafen rechts liegen und machen im Altstadthafen direkt vor der Via Roma fest. Zentraler geht es nicht. Nur wenige Schritte sind es zur Piazza, die hier Granda heißt. Rund um den zentralen Platz mit den venezianischen Prachtbauten und dem 1000 Jahre alten Wehrturm gibt es Eisdielen, Bars und Restaurants.

Etwa 300 Meter sind es vom Hafen zum Besucherzentrum der „Oasi Faunis-tica di Marano Lagunare“. Hier erfahren die Gäste alles Wissenswerte über die Tierwelt in der Lagune und das frühere Leben der Bewohner. Marano ist ein sehr schöner Abschluss unserer einwöchigen Rundreise durch die Lagune. Während die tiefstehende Sonne schon ihr Gold über die Schilfwälder legt, steuern wir unser Schiffchen zurück zur Charterbasis in Precenicco.

WAS SKIPPER WISSEN MÜSSEN

Firma Der zum TUI-Konzern gehörende Vercharterer Le Boat ist der führende Hausboot-Vermieter in Europa mit über 50 Jahren Erfahrung am inter-nationalen Markt. Le Boat bietet Hausboot-Urlaub in Deutschland, Frankreich, Italien, England, Irland, Schottland, Belgien und Holland an. Zur Flotte gehören rund 1000 Hausboote in Größen zwischen 8,80 und 14,97 Metern Länge. In Italien betreibt Le Boat seit Jahren im Großraum Venedig die Charterbasen Porto Levante und Casale. Neu ist seit 2011 die dritte Basis in Precenicco für Touren auf den Lagunen von Marano und Grado. Es sind auch Einwegfahrten zwischen den drei Charterbasen möglich.

Boot Das von uns gemietete Hausboot vom Typ „Clipper“ verfügt über zwei separate Doppelkabinen mit eigener Nasszelle (Dusche/WC). Zwei weitere Schlafplätze sind im Salon möglich. Der Salon ist großzügig bemessen und die Pantry reichlich ausgestattet. Es gibt einen Innen- und einen Außensteuerstand. Trotz seiner Größe ist das Boot relativ leicht zu fahren. Lediglich bei starkem Seitenwind können Anlegemanöver schwierig werden.
Charterboote dürfen auf den Lagunen der italienischen Adriaküste ohne Führerschein gefahren werden. „Ausflüge“ auf das offene Meer sind natürlich nicht erlaubt. Technische Daten: Länge 11,00 m, Breite 3,90 m, Tiefgang 0,80 m, Wassertank 800 l, Kraftstofftank 350 l. Motor: 29-kW-Diesel (40 PS).

Preise Je nach Saison kostet das Hausboot „Clipper“ ab Precenicco zwischen 1665 und 3020 Euro pro Woche. Für Einwegfahrten zu einer anderen Charterbasis an der italienischen Adria fallen zusätzlich 100 Euro an. Im Preis inbegriffen sind Bettwäsche, Handtücher sowie nautische Karten für das entsprechende Revier. Betriebskosten pro Motorstunde: 7,60 Euro.

Anreise Während man aus Süddeutschland oder Österreich durchaus mit dem Pkw anreisen kann, dürfte für alle anderen Chartergäste der Flug die bessere Alternative sein. Precenicco liegt genau in der Mitte zwischen den Airports Venedig und Triest. Mit einem Billigflieger kosten die Tickets (hin und zurück) um 200 Euro.
Der Transfer vom Flughafen „Marco Polo“ bei Venedig zur Charterbasis Precenicco (83 km) dauert eine gute Stunde und kostet 120 Euro. Chartergäste aus Hamburg beziehungsweise Berlin können alternativ auch den DB-Autozug nach Triest nehmen. Je nach Saison, Reisetag, Zahl der Mitreisenden und Übernachtungskategorie kostet eine Strecke zwischen 100 und 650 Euro.

Information und Buchung Le Boat, c/o Crown Blue Line GmbH, Theodor-Heuss-Str.
53–63, 61118 Bad Vilbel, Tel.: 0049 (0) 6101 557 91 12, E-Mail: info@leboat.de, www.leboat.de

Törnführer und Karten Die offiziellen Seekarten der nördlichen Adria sind für die Schifffahrt auf den Lagunen von Marano beziehungsweise Grado nicht geeignet, da sie die Wasserwege innerhalb der Lagunen nicht darstellen. In der Charterbasis erhalten die Gäste die italienische Land- und Gewässerkarte „Idrovia Litoranea Veneta e Aree Cos-tierre della Regione Friuli Venezia Giulia“ des italienischen Verlages Tabacco. Diese Karte im Maßstab 1:75 000 zeigt sehr übersichtlich alle schiffbaren Wasserwege innerhalb der Lagunen von Marano und Grado und ist für die Naviga-tion mit dem Hausboot absolut ausreichend. Empfehlenswert ist außerdem der mit einem Kartensatz ausgestattete nautische Reiseführer „Lagunengeheimnisse – Band 1: Von Grado bis Cortellazzo“ von Günter Lengnink für 25,00 Euro. Zu beziehen über www.virtualstore.de

Tipps für den Törn Eine Hausboot-Reise auf den Lagunen von Marano und Grado setzt in Sachen Navigation und Seemannschaft keine großen Vorkenntnisse voraus und ist daher auch weniger erfahrenen Crews zu empfehlen. Aufgrund der kurzen Distanzen und der Möglichkeit, Badestopps an den Adriastränden (nicht in der Lagune) einzulegen, empfiehlt sich der Törn auch für Familien mit Kindern. Während uns das Seebad Lignano mit seinen Bettenburgen weniger gefiel, fanden wir die historischen Orte Grado, Aquileia und Marano sehr schön und kulturhistorisch interessant. In einer Woche hat man alle wesentlichen Orte der Lagunen von Marano und Grado gesehen. Will man länger chartern, sollte man das Fahrtgebiet in Richtung Venedig ausdehnen.

Törnetappen