ReiseShannon in Irland – Blue Highway

Christian Tiedt

 · 14.04.2023

Blick entlang Wehrstufe von Athlone auf Sportbootanleger und  die hell erleuchtete Kathedrale dahinter. Die Langzeitbelichtung täuscht: Der Fluss ist an dieser Stelle alles andere als friedlich
Foto: Christian Tiedt

Der Shannon durchquert Irland einmal von Nord nach Süd. Mit Charteryacht auf dem großen Fluss der grünen Insel

Wir haben die Mitte getroffen: Athlone. Die alte Stadt wirbt stolz damit, im Herzen Irlands zu liegen, at the heart of it, wie es heißt. Seit alters schneiden sich hier, im geografischen Zentrum der Grünen Insel, ihre wichtigsten Verkehrswege: Zwischen Ost und West verläuft der Great Highway, eine Bodenschwelle aus Sand und Kies. Jahrhundertelang war dieses Abschiedsgeschenk der letzten Eiszeit erste Wahl für eine trockene und sichere Reise durch den Morast der Midlands. Heute folgt die Schnellstraße N6 von Dublin nach Galway noch immer diesem natürlichen Profil.

Bei Athlone kreuzt die vierspurige Fahrbahn einen ansehnlichen Fluss – die zweite Verkehrsader. Es ist der Shannon. Von seiner Quelle an den Hängen des Cuilcagh Mountain, weit im Norden in Cavan, führt ihn sein Lauf über 360 Kilometer einmal längs durch das Land nach Süden bis zu seiner Mündung in den Atlantik bei Limerick. Schiffbar sind immerhin rund zwei Drittel der Distanz: Irlands Blue Highway.

Rund einhundert Kilometer des Flusses wollen wir in Richtung Süden erkunden

Diese „Straße“ ist es, die uns hierhergeführt hat, ein Roadtrip zu Wasser sozusagen. Und wir sind nicht allein: Denn während Wohnmobile in langer Karawane oben über die Brücke rollen, gleiten unten die Hausboote hindurch. Knapp fünfhundert von ihnen sind während der Chartersaison auf dem Fluss unterwegs. Verschwunden sind die schweren hölzernen Frachtkähne von früher, der Tourismus hat die Torfstecherei ausgestochen. Heute ist der Shannon fest in Händen der Freizeitskipper. Für eine Woche gehören auch wir dazu, an Bord einer Linssen Grand Sturdy 35.0 Aft Cabin von Hausboot Irland (oder Carrick Craft, wie der Vercharterer hier heißt). Unser Stahlverdränger mit seinem eleganten Deckssprung und der Wieling ringsum fällt auf unter all den Kunststoff-Kreuzern, die den Großteil der Ferienflotte im Revier ausmachen. Start und Ziel unseres Törns ist Carrick-on-Shannon nahe der Grenze zur Nordirland. Rund einhundert Kilometer des Flusses wollen wir in Richtung Süden erkunden.

Zurück zur Mitte, nach Athlone: Regenschleier wehen über die Dächer wie ein unruhiger Vorhang. Wie das Wetter, das der nahe Atlantik unablässig herantreibt, war auch die irische Vergangenheit stets wechselhaft: Schatten zogen über das Land, doch von Zeit zu Zeit fielen auch helle Strahlen auf einzelne Flecken. Ein passendes Symbol für diesen schicksalhaften Kontrast ragt vor uns auf: die dunkle Form von Athlone Castle. Eine englische Zwingburg an strategischer Stelle: Die hohlen Schnauzen ihrer Kanonen und Mörser – inzwischen Museumsstücke – beherrschen noch immer die Brücke im Zentrum, den ersten und lange einzigen Kreuzungspunkt der beiden Highways. Gleichzeitig sollte die Stärke der Garnison das Blut der Bevölkerung kühlen. Denn jenseits des Flusses begann der wilde Westen Irlands, die zerklüftete Provinz Connacht. Von Athlone aus sollte sie erobert werden. Und da konnten die Engländer auf rebellische Einheimische hinter den eigenen Reihen gut verzichten.

Keine fünfzig Meter von der Mauer entfernt befindet sich der Eingang zum ältesten Pub der Welt

In der Zwischenzeit arrangierten sich die Iren jedoch in typischer Weise mit der Realität: Sie feierten im Schatten der Festung – und das im wahrsten Sinne. Keine fünfzig Meter von der Mauer entfernt, auf der gegenüberliegenden Seite der High Street, befindet sich der Eingang zu Sean’s Bar, dem ältesten Pub der Welt. So zumindest verbrieft es das „Guinness Buch der Rekorde“: Schon um das Jahr 900 herum soll an gleicher Stelle Luain’s Inn gestanden haben; Ath Luain lautete damals wie heute der irische Name Athlones. Von unserem Liegeplatz an der Kaimauer oberhalb der Schleuse sind es nur ein paar Schritte auf dem regennassen Pflaster hinüber zu dieser kulturellen Wiege von Weltgeltung. Lange müssen uns die beiden einladend leuchtenden Fenster nicht locken ...

Drei Tage vorher: Allzu lange müssen die beiden Brüder auf der Bühne nicht allein rocken. Gerade schlängelt sich eine Gruppe Frauen sehr zielstrebig an uns vorbei und beginnt schon am Eingang laut mitzusingen. Auf dem Programm steht das Revival von Creedence Clearwater Revival, die Luft ist lau nach einem herrlichen Spätsommertag, und nicht nur der komplette Ort scheint in Feierlaune zu sein, sondern das Umland ebenso. Es ist Wochenende in Carrick-on-Shannon. Am Vorabend unseres Törnstarts stehen wir vor dem Barrel Store, der jüngsten Bar der Stadt, und drinnen legt die Band jetzt richtig los: „Rollin’, rollin’, rollin’ on the River!“

Kiss me, I’m Irish

Vor wenigen Stunden erst hatten wir bei Carrick Craft eingecheckt. Nachdem wir unser Charterboot übernommen und eine Proberunde gedreht hatten, ging es mit dem Mietwagen (der vom Flughafen in Dublin stammt) noch schnell zum großen Tesco-Supermarkt. Ausgepackt und out on the town – ab in die Stadt! Carrick ist der größte Ort am Oberlauf des Shannon – und der größte Charterstützpunkt. 4000 Menschen leben hier, wo der Fluss eine enge Schleife zieht, überragt vom Turm der St. Mary’s Church. Der Weg von der Kirche führt hinab über Main und Bridge Street mit ihren kleinen Shops, Restaurants und vor allem Pubs. Bunte Fassaden, darüber grauer Stein.

Auch Souvenirs sind kein Problem: Kiss me, I’m Irish! Dann zur Uferpromenade, wo Kinder in Neoprenanzügen vom Steg springen. Gleich daneben verbindet die Rundbogenbrücke das County Leitrim mit Roscommon. Der Shannon strömt an ihren massigen, moosbewachsenen Pfeilern vorbei und windet sich im Sonnenschein durch schilfgesäumte Landschaft weiter nach Süden, grüne Hügel am Horizont, hingetupfte Wolken am Himmel.

Auch für uns geht es am nächsten Morgen unter der Brücke hindurch in diese Richtung. Mit dem Strom steuern wir durch ihren mittleren, höchsten Bogen und lassen Carrick hinter uns. Der Fluss führt ungewöhnlich viel Wasser zurzeit, die Pegelstände liegen einen ganzen Meter höher als gewöhnlich zu dieser Jahreszeit. Zwei, drei regnerische Wochen sind daran schuld. Bald finden wir uns in einem Konvoi fenderbehangener Charterboote wieder und erreichen den Jamestown Canal, einen schnurgeraden Durchstich, der eine weite Schleife abkürzt. Ufermauern, Brücken und Bäume zu beiden Seiten sind mit dichtem Efeu bedeckt.

Spannendes Anlegemanöver mitten im Fluss

Dann liegt Albert Lock vor unserem Bug. Zu viert geht es in die Schleuse hinein. Die Leinen werden vom Personal mit Bootshaken angenommen und über die Poller am Kammerrand gelegt, die schweren Stemmtore schließen sich geräuschlos. Während es abwärts geht, wird kassiert: 1,50 Euro werden pro Boot fällig. Da kann man nicht meckern. Vor der Hubbrücke von Roosky müssen wir dann aber an den Wartesteg; das Personal macht Mittagspause. Der Schwimmsteg ist mittig im Fluss verankert, und die starke Strömung macht das Anlegemanöver zu einer spannenden Angelegenheit. Wir drehen und laufen gegen den Strom an.

Bei sechs Stundenkilometern Fahrt tritt unsere Stahlyacht auf der Stelle. Der Steg befindet sich querab. Jetzt langsam seitwärts, bis wir die Leinen überlegen können, dann liegen wir fest – und haben noch immer eine stattliche Bugwelle.

Mit Lough Boderg und Bofin haben wir bereits zwei Seen im Flussverlauf passiert, eine Stunde hinter der Brücke und der Schleuse in Roosky folgt mit dem Lough Forbes der nächste. Der tief hängende Himmel ist inzwischen einheitlich grau, der Westwind ohne Sonne deutlich kühler. Die dritte und letzte Schleuse des Tages haken wir in Termonbarry ab, und gnädigerweise setzt der feine Regen erst danach ein. Kein Wunder, dass das Gras hier grüner ist. Am Horizont allerdings spielt das Licht schon wieder über die blassen Konturen der Hügel.

Davor drehen sich nach Westen gewandte Windräder. Links voraus kommt schließlich ein großer Klotz in Sicht – die Lough Ree Power Station bei Lanesborough, unserem Ziel für heute. Immerhin einhundert Megawatt leistet die Anlage. Als Brennstoff dient der einzige „Bodenschatz“ der Region: Torf.

In der Dämmerung folgen wir dem erdigen Geruch von Torffeuer über die Brücke

Noch unter einer letzten (festen) Brücke hindurch, dann streben vor uns die Ufer auseinander. Unsere Linssen hat das nördliche Ende des Lough Ree erreicht und damit den mittleren der drei großen Seen im Verlauf des Shannon. Morgen werden wir ihn überqueren, heute haben wir genug Strecke gemacht. Unseren Platz für die Nacht finden wir im gemeinsamen Gasthafen von Lanesborough und Ballyleague, dessen Steganlage auf der westlichen Seite der Mündung in den See ragt. In der Dämmerung folgen wir dem erdigen Geruch von Torffeuer über die Brücke. Aus den Kaminen mehrerer Häuser entlang der Main Street steigt dünner blauer Rauch. Zwei nette, von den Stiefeln bis zur Mütze in sumpfige Tarnfarben gehüllte Angler haben uns die Yacht Bar in Lanesborough empfohlen, als wir sie nach gutem pub food und Pint fragten, und die haben wir nun am Ende der Straße fest im Blick.

Rund fünfundzwanzig Kilometer misst der Lough Ree, mehr als genug für eine kurze, steile Windsee, die ordentlich Gischt überkommen lässt, wenn es gegenan geht. Wir haben Glück heute, der Wind ist mit uns, kommt beinahe von achtern. Stampfen müssen andere. Das Wasser ist stahlgrau, große Tonnen begrenzen die überraschend schmale Fahrrinne. Am Ufer teilen Hecken und Baumreihen die Hänge mit ungleicher Geometrie, wie eine grüne Flickendecke, die aus verschiedenen Stücken und Stoffen zusammengefügt ist, mal aus grober Wolle, mal aus schimmernder Seide. Cottages und kleine Höfe sind zu sehen, Schafe und Kühe. Immer wieder entflieht die Uferlinie in eine der vielen Buchten, an anderer Stelle liegen Inseln im Weg: Inchenagh, Inchcleraun, die Black Islands. Früher waren diese dicht bewaldeten Eilande Zufluchtsorte für erleuchtete Männer und lichtscheue Gestalten.

Es geht noch weiter zum südlichsten Punkt unseres Törns – einem der heiligsten Orte Irlands

Nach zwei Stunden haben wir den Lough Ree passiert. Ein Wasserturm und die Brücke der Schnellstraße zwischen Dublin und Galway kündigen Athlone an. Wir machen nicht fest, obwohl in der Marina am Ostufer und an der Kaimauer gegenüber Lücken sind. Erst morgen auf dem Rückweg wollen wir sie nutzen. Heute geht es noch weiter zum südlichsten Punkt unseres Törns – einem der heiligsten Orte Irlands. Als sich die Schleusentore von Athlone zur Ausfahrt öffnen, lässt die Sonne zur Bestätigung den Fluss vor uns funkeln.

Nun nimmt sich der Shannon den Platz, der ihm gebührt: Weit sind die Wiesen überflutet. Bäume und Zäune ragen aus dem Wasser. Die Spur der Lateralzeichen sorgt dafür, dass wir nicht vom rechten Weg abkommen.

Um kurz vor vier legen wir am Schwimmsteg von Clonmacnoise an; ein kurzer Fußweg führt zwischen weidenden Kühen hinauf zum Eingang des Besucherzentrums: Bereits im sechsten Jahrhundert gründete der heilige Ciarán hier eine Klostersiedlung, die für beinahe eintausend Jahre bestehen sollte. Auch wenn sie in der Zwischenzeit mehrere Dutzend Male erobert, geplündert und zerstört wurde, entwickelte sie sich zu einem Zentrum der Gelehrsamkeit, dessen Ruf weit über die Küsten Irlands hinausreichte. Könige ließen sich hier beerdigen.

Heute zeugen nicht nur die Ruinen seiner sieben Kirchen von Glauben und großer Handwerkskunst, sondern auch drei Hochkreuze aus Sandstein. Das Cross of the Scriptures ist mit seinen gemeißelten Miniaturen das prachtvollste der drei. Sein Original bildet das Herz der Ausstellung, während man draußen dafür eine Kopie errichtete. Für ein Selfie umarmt ein glückliches Pärchen in bunten Regenjacken den Doppelgänger. Hinter ihnen verliert sich das Band des Flusses in der Ferne. Uns kommt ein Country-Song in den Sinn, der am Morgen auf Shannonside Radio lief: On this blue highway, between your love and me, nothin' but a blue highway, as far as my heart can see.


Service

 | Karte: Christian Tiedt
| Karte: Christian Tiedt

Törnetappen

S Carrick-on-Shannon–Lanesborough: 49 km

  1. Lanesborough–Clonmacnoise: 47 km
  2. Clonmacnoise–Athlone: 16 km
  3. Athlone–Dromod: 58 km
  4. Dromod–Lough Key: 43 km
  5. Lough Key–Carrick-on-Shannon: 16 km

Z Carrick-on-Shannon

Gesamtstrecke: 229 km

Literatur

Gewässerkarte „Navigational Guide to the Shannon and Erne Waterways“ von Shannon LDC, 38 S., Format: A3, Revierinformationen und Befahrensregeln, vereinfachte, großformatige Gewässerdarstellung. An Bord vorhanden.

Reiseführer „Reisetaschenbuch Irland“ von Susanne Tschirner. Hintergründe und praktische Reiseinformationen.Mit vielen Ausflugstipps. DuMont Reise, 304 S., zahlreiche Abb. und Detailpläne, Format: 12 x 18,5 mm, ISBN 978-3-61602040-2, 18,90 Euro. shop.dumontreise.de

Die TOP 3 im Revier

  1. Die Pubs von Athlone bieten eine enorme Vielfalt – nicht nur, was die Getränke betrifft. Auch bei der Livemusik wird von Folk bis Rock alles geboten.
  2. Die Hochkreuze von Clonmacnoise sind einmalige Denkmäler lebendiger Geschichte des Landes. Keine bucket list vom Shannon kann auf sie verzichten.
  3. Die Natur am Lough Key mit ihrem dichten Wald unterscheidet sich völlig von der weiten Landschaft im weiteren Revierverlauf. Ein lohnender Abstecher!
 | Profil: Christian Tiedt
| Profil: Christian Tiedt

UNSER BOOT: Linssen GS 35.0 AC (Stahlverdränger) · Länge: 10,70 m · Breite: 3,40 m · Tiefgang: 1,00 m · Reisegeschwindigkeit: 12 km/h · Motor: 75 PS · Bug- und Heckstrahlruder, Plotter · Kabinen: 2 (Doppelkojen) jeweils mit Dusche/WC · Wochenpreise: 1740 bis 2760 Euro

CHARTERN: Unterwegs waren wir mit einem Boot von Hausboot Irland (Carrick Craft). Neben der von uns gefahrenen Linssen bietet die Firma noch weitere Typen unterschiedlicher Größen und Preisklassen an. Unser Törn startete und endete in Carrick-on-Shannon, insgesamt stehen drei Stützpunkte zur Auswahl. Einwegfahrten sind möglich. Informationen: Hausboot Irland, Im Kies 21, 74199 Untergruppenbach, Tel. 07130-405 68 70. hausbootirland.de

Nautische Informationen

Das Revier Das schiffbare Gewässersystem der Flüsse Shannon und Erne erstreckt sich über rund 400 Kilometer von Belleek in Nordirland bis zur Atlantikmündung bei Limerick im Südwesten der Republik Irland (wobei Charterboote nur bis Killaloe etwas 25 Kilometer oberhalb von Limerick fahren dürfen). Auf den Shannon selbst entfallen etwa 280 Kilometer, die am Lough Allen nördlich von Carrick-on-Shannon beginnen. Bei Leitrim mündet der Shannon-Erne-Waterway ein, der zum Erne-System mit dem Upper und Lower Lough Erne führt. Auch im Verlauf des Shannon liegen Seen verschiedener Größe. Der größte im geschilderten Revierabschnitt ist der Lough Ree. Daneben gibt es eine Reihe von Abstechern von der Hauptstrecke. Der Fluss ist durchgehend staureguliert. Aufgrund der zum Teil großen Abstände zwischen den einzelnen Stufen ist der Charakter eines frei fließenden Gewässers jedoch fast überall erhalten geblieben.

Wetter/Klima

FÜHRERSCHEIN Das Mieten und Führen eines Charterbootes auf den irischen Binnenrevieren ist führerscheinfrei.

DIE NAVIGATION Berufsschifffahrt gibt es auf dem Shannon kaum noch, als Urlaubsrevier und Tourismusdestination hat der Fluss aber einen so hohen Stellenwert, dass nautische Infrastruktur und Schiffbarkeit vollständig aufrechterhalten werden. Der Zustand der Schleusen ist gut, und alle Fahrwasser sind durchgehend mit Tonnen oder Baken nach dem Lateralsystem bezeichnet. Diese Fahrwasser sind unbedingt einzuhalten, da es selbst bei größeren Wasserflächen häufig ausgedehnte Untiefen gibt. Im Bereich von Verengungen, Staustufen und Brücken kann die Strömung zum Teil erheblich sein. Das gilt besonders bei Hochwasser. Die zuständige Behörde für den Unterhalt aller irischen Wasserstraßen ist Waterways Ireland. www.waterwaysireland.org


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