Bootstechnik

Hochmoderne Technik ist nicht mehr wegzudenken aus der Welt des Motorsports. Sie hat in sämtliche Bereiche an Bord Einzug gehalten: Vom Motorraum im Bauch des Bootes bis hoch zur Brücke. Antrieb, Navigation, Sicherheit, Kommunikation und das alltägliche Leben – all das hängt von Technik ab. Nicht immer muss es sich dabei um neuartiges High Tech handeln – auch Jahrzehnte und Jahrhunderte alte Techniken kommen zum Teil noch zum Einsatz. Fest steht: Bootsführer und Besatzungsmitglieder werden nicht umhinkommen, sich mit der Technik an Bord auseinander zu setzen.

Wie funktionieren die Maschinen, Geräte und technischen Hilfsmittel? Wie bedient man sie? Welche braucht man wirklich? BOOTE führt Sie in die Bootstechnik ein und stellt sowohl technische Hilfsmittel vor, die unabdingbar sind als auch solche, die nur der Unterhaltung oder dem Komfort dienen. Von BOOTE erhalten Sie wichtige Tipps und Tricks rund um Wartung und Reparatur und erfahren, wo Sie selbst Hand anlegen können – und wo lieber nicht.

Antriebssysteme – ohne sie geht gar nichts

Das technische Herzstück eines jeden Motorbootes ist sein Antrieb. Bootseigner haben die Wahl zwischen Außen- und Innenbordern sowie zwischen Diesel- und Benzinmotoren. Das ist natürlich nur eine grobe Einteilung und man kann genauer unterscheiden und weitere Antriebssysteme ausfindig machen.

Innenborder

Der Klassiker unter den Bootsantrieben ist ein innenliegender Dieselmotor. Früher gab es kaum Alternativen zu ihm – das sieht heute schon ganz anders aus. Trotzdem sind Dieselmotoren noch immer weit verbreitet: Sie sind robust, langlebig, sparsam und nicht auf Elektronik angewiesen (wobei das für neuere Dieselmaschinen nicht mehr immer gilt). Diesel ist außerdem weltweit überall erhältlich. Eine Alternative sind Innenborder mit Benzinantrieb. Sie sind in der Regel günstiger in der Anschaffung, leichter und geeigneter, wenn häufiger Kurzstrecken gefahren werden. Ein Nachteil ist die Anfälligkeit Ihrer Elektronik bei Kontakt mit Wasser sowie die Explosionsgefahr, die durch Benzindämpfe im Motorraum entstehen kann.

Innenborder lassen sich weiter unterteilen anhand der Art und Weise, wie Welle und Propeller miteinander verbunden sind. Die ursprünglichste, einfachste Form darunter ist die Verbindung über die starre Welle des Motors mit dem Propeller ganz ohne Umlenkung oder Übersetzung. Eine Erfindung, die den Bootsantrieb revolutioniert hat, ist der Z-Antrieb. Die Kraft des Motors wird dabei über ein Getriebe an den Propeller übertragen. Das Getriebe befindet sich außen, der Motor innen – und zwar ganz hinten im Heck, was sehr platzsparend ist. Während der Starrwellenantrieb bei größeren Booten bzw. Schiffen zum Einsatz kommt, ist der Z-Antrieb die überwiegend verbaute Antriebsart bei schnelleren Motorbooten bis etwa zwölf Meter Länge. Seltener kommt die sogenannte V-Drive Technik zum Einsatz, bei der die Kraft über eine Welle mit Umlenkgetriebe übertragen wird und der Motor somit weiter ins Schiffsheck gerückt werden kann.

Weniger bekannte, seltenere innenliegende Antriebsformen sind zum Beispiel:

· Der Wasserstrahlantrieb (auch Jetantrieb genannt) kommt überwiegend bei Jetskis oder Jetbooten zum Einsatz und macht sich das Rückstoß-Prinzip zunutze.

· Saildrive ist ein speziell für Segelboote entwickeltes Antriebssystem, bei dem die Welle senkrecht durch den Schiffsrumpf nach außen geführt und schließlich umgelenkt wird.

· Das IPS-System zeichnet sich durch nach vorne ausgerichtete, gegenläufige Zugpropeller aus, die einen horizontalen Schub erzeugen.

· Beim Oberflächenantrieb ist der Propeller nur bis zur Hälfte unter Wasser und besitzt einen größeren Durchmesser. Das sorgt für eine sehr hohe Effizienz, was unterm Strich richtig viel Speed bedeutet.

· Auch Elektromotoren kommen als Innenborder zum Einsatz anstelle der Verbrenner.

Außenborder

Der Trend geht immer mehr zu Außenbordmotoren hin, die den innenliegenden Maschinen in nichts mehr nachstehen und dabei zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Beim Außenborder befinden sich Motor, Getriebe und Propeller in einer konstruktiven Einheit. Der Außenborder wird am Heck des Bootes befestigt. Über einen Schaft wird die Kraft vom Motor zum Propeller hinabgeleitet. Kleinere Außenbordmotoren sind meist mit einem Seilzughandstarter und einer Pinnen-Steuerung ausgestattet. Größere, leistungsstärkere Modelle verfügen über Elektrostarter und Fernsteueranlagen.

Die Vorzüge von Außenbordmotoren liegen auf der Hand: Der Stauraum im Bootsinneren kann anderweitig genutzt werden, da sich der Motor außerhalb befindet. Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten entfällt lästiges Umherkriechen oder Über-Kopf-Arbeiten im engen Motorraum – der Außenborder ist von allen Seiten frei zugänglich.

Für mehr Leistung, Fahrstabilität und Sicherheit (im Falle eines Motorausfalls auf hoher See) können mehrere Außenborder an ein Boot angebracht werden.

Die meisten Außenborder sind Benziner. Einige Hersteller fabrizieren aber auch Dieselmotoren. Im niedrigeren Leistungsbereich sind auch Elektromotoren erhältlich.

Wartung und Reparatur des Motors – den Profis überlassen oder selbst Hand anlegen?

Mit dem Antrieb Ihres Bootes werden Sie auch nach der Kaufentscheidung immer wieder zu tun haben. Ein Bootsmotor muss regelmäßig gewartet und kontrolliert werden, damit er möglichst lange gute Dienste verrichtet und Ihre Reisen ohne unerwünschte Zwischenstopps verlaufen. Manche Tätigkeiten sollten nach jeder Fahrt durchgeführt werden, andere nur vor bzw. nach der Winterlagerung. Alltägliche Instandhaltungsarbeiten wie das Durchspülen des Außenborders oder die Sichtkontrolle auf Leckagen sollten Sie selbstständig durchführen können. Die Aufgaben, die rund um die Einwinterung anfallen, können Sie entweder auslagern oder, mit etwas Geschick, den richtigen Werkzeugen und ausreichend Zeit, selbst erledigen. BOOTE liefert immer wieder Tipps rund um die Wartung der technischen Komponenten von Booten.

Trotz aller Pflege und Wartung ist kein Bootsbesitzer ganz davor gefeit, dass der Motor auch mal Probleme bereitet oder ausfällt. Übermäßiger Treibstoffverbrauch, Leckagen oder unangenehme Gerüche können Hinweise auf einen Defekt sein. Laien in Sachen Mechanik sollten nun einen Bootsmonteur aufsuchen. Wer aber auf hoher See oder mit einem älteren Boot, bei dem der Zustand des Motors böse Überraschungen befürchten lässt, unterwegs ist, der sollte zumindest eine grobe Ahnung davon haben, was man kurzfristig unternehmen kann, um einen ausgefallenen Motor wieder zum Laufen zu bringen. Die nötigsten Werkzeuge für einfache Reparaturen sollten immer mit an Bord sein.

Weitere Maschinen und Aggregate: Was steckt noch im Bauch des Bootes?

Neben dem Motor gibt es noch weitere Technik, die man – zumindest bei größeren Booten – dem Maschinenraum zuordnen kann. Diverse Pumpen, Trinkwasseraufbereitungsanlagen, Kompressoren und weitere Aggregate können im Bauch der Yacht sitzen und vor sich hin lärmen. Ihre Werte sowie ihr äußerer Zustand sollten regelmäßig kontrolliert werden. Auch für sie gilt: Ahnung und Ausrüstung für einfache Reparaturen sollten mit dabei sein, wenn man länger auf (Hoch-)See unterwegs ist.

Elektronik an Bord: Was gibt es alles? Und was braucht man wirklich?

Elektronik ist nicht nur aus unserem Alltag an Land nicht wegzudenken. Auch an Bord geht nichts mehr ohne digitale Helfer. Die Entwicklung ist rasant und man kommt kaum hinterher bei den vielen Neuerungen. Navigation, Kommunikation, Sicherheit, Entertainment und Steuerung von Geräten und Maschinen werden elektronisch betrieben und überwacht.

Ein umfangreiches, elektronisches System gehört heutzutage zur Komplettausstattung einer Yacht dazu. Beim Neukauf sollte man sich gleich überlegen, auf was man Wert legt – eine Nachrüstung der Technik ist deutlich aufwendiger und teurer.

Sicher navigieren mit digitalen Helfern

Auf größeren Booten und Schiffen wird schon lange nicht mehr ohne elektronische Hilfsmittel navigiert. Radar, GPS und AIS (Automatic Identification System) sind nicht nur Ergänzungen zu Seekarten aus Papier, sondern hauptverantwortlich dafür, dass Wasserfahrzeuge auf Kurs bleiben und keine Kollisionen verursachen.

In Zeiten von Smartphones kann aber nicht mehr nur mit speziell dafür hergestellter Hardware navigiert werden, sondern auch mit den entsprechenden Apps am Handy. Auch das Notebook kann mit der richtigen Software zum Navigationsgerät werden. Für Fahrten in unmittelbarer Küstennähe, auf Seen oder in Flüssen bei guter Sicht mag das ausreichend sein. Für anspruchsvollere Reviere sollten aber schon GPS-Geräte mit Kartenplottern eingesetzt werden. Weitere Technik rund um die Navigation sind:

Netzwerkfähiges Multifunktionsdisplay oder Kartenplotter (gegebenenfalls mit Integration von Wetterdaten)

  • Echolot
  • Autopilot
  • AIS-Empfänger und Sender
  • Radar
  • Nachtsicht-/ Wärmebild-Kamera
  • Docking-Assistenz-Systeme

Was davon „Must-haves“ und was „Nice-to-haves“ sind, hängt vor allem vom Fahrtgebiet ab, aber auch von der Art des Bootes. Für Fahrten auf hoher See ist die gesamte Bandbreite an Navigationstechnik nicht nur Spielerei, sondern von großem, teilweise lebenswichtigem Nutzen. Trotz allem sollte gerade auf diesen Blauwasserfahrten auch die Unplugged-Version des Navigierens beherrscht werden. Seekarten, Zirkel und Kompass sind keine Gegenstände fürs Seefahrtsmuseum, sondern wichtige Backups auf hoher See.

Kommunikation an Bord: Mehr als nur Unterhaltung

Kommunikation an Bord ist mehr als ein Mittel zum Zeitvertreib. Die Sicherheit hängt maßgeblich von den Kommunikationsmitteln ab, die zur Verfügung stehen. Auch auf hoher See, fernab vom Handynetz, muss im Notfall Hilfe gerufen werden können. Dazu ist ein UKW-Funkgerät nötig, das über eine Antenne Ultrakurzwellen empfängt und sendet. So kann Kommunikation zwischen zwei Booten oder zwischen Boot und einer Küstenfunkstelle stattfinden. UKW-Funkgeräte sind entweder in einer Anlage fest verbaut oder als Handfunkgeräte erhältlich. Es gibt folgende, zusätzliche Optionen bzw. Unterschiede, die Sie vor dem Kauf eines UKW-Funkgeräts wissen sollten:

Fast alle neueren Funkgeräte verfügen über die sogenannte DSC-Funktion. Wer diese nutzen möchte, muss über eine MMSI-Nummer (Maritime Mobile Service Identity) und das SRC Funkzeugnis verfügen. Dann kann über die Distress-Taste des Funkgeräts ein Notruf in der DSC-Kanalgruppe abgesetzt werden, in dem die MMSI-Nummer und die Art des Notfalls durchgegeben werden.

Verfügt Ihr UKW-Funkgerät zusätzlich über einen GPS-Empfänger, so wird im Notfall auch automatisch die Position Ihres Bootes angegeben. Auch für die Verwendung von einfachen UKW-Funkgeräten ohne DSC-Funktion muss eine UKW-Funklizenz erworben werden. Wer auf Binnengewässern unterwegs ist und über UKW-Funk kommunizieren möchte, muss über das sogenannte UBI Funksprechzeugnis verfügen.

Aber gibt es auch die Möglichkeit, an Bord zu telefonieren oder im Internet zu surfen? Das kommt natürlich immer auf das Fahrtgebiet an – solange man in Küstennähe oder auf Binnengewässern unterwegs ist, läuft alles wie gewohnt ab: Man kann mit dem eigenen Smartphone mobile Daten nutzen und über WhatsApp, Social Media, E-Mail und andere Nachrichtendienste mit den Liebsten zuhause kommunizieren und ganz normal telefonieren. Sobald man außer Reichweite der Mobilfunknetzabdeckung ist, funktioniert das so nicht mehr. Die einzige Möglichkeit ist dann ein Satelliten-Kommunikationsgerät. Solche gibt es in verschiedenen Preisklassen und Ausführungen. Manche taugen nur zum Versenden und Empfangen von Nachrichten, andere auch zum Telefonieren, wieder andere fungieren als Hotspot und ermöglichen, dass man die Satellitenverbindung mit dem eigenen Smartphone nutzt.

Für den Notfall gerüstet: Bootstechnik rund um die Sicherheit

UKW-Funkgeräte und elektronische Hilfsmittel zum Navigieren sind nicht die einzige Bootstechnik, die der Sicherheit dient. Vom Mann-über-Bord-System über Taschenlampen bis hin zu einer angemessenen Außenbeleuchtung dienen ihr viele technische Komponenten an Bord. Ankerwinde, Echolot, Magnet- und Peilkompass, Log, Seenotfunkbake (EPIRB) und Nebelhorn sind nur einige davon. Weitere finden sich im Bereich der Brandbekämpfung: Vom einfachen Handfeuerlöscher bis hin zu Sprinkleranlagen gibt es viele Möglichkeiten, sich für den Brandfall an Bord zu rüsten.

Auch Überwachungs- und Alarmsysteme tragen zur Sicherheit bei. Nicht nur Flammen-, Rauch-, CO- oder Gasmelder können Notfälle verhindern, sondern auch die Überwachung von Temperatur, Druck und anderen Werten an Maschinen und Aggregaten. Dabei gibt es smarte Lösungen, die einem die gewünschten Daten an einem zentralen Ort ausspielen und bei Abweichungen Alarm geben.

Die Sicherheitsausrüstung an Bord muss regelmäßig inspiziert und gewartet werden, teilweise von speziell dafür geschultem Personal. Für welches Equipment man sich letztendlich entscheidet und worauf man verzichtet, sollte vor allem vom Fahrtgebiet wie auch von der Art des Bootes anhängen.

Bordelektrik: Überwiegend ein Fall für die Profis

Die Elektrik an Bord sollte grundsätzlich nur von Profis gewartet und instandgesetzt werden. Mit immer mehr strombetriebenen Geräten an Bord werden die elektrischen Systeme an Bord komplexer – das heißt, es gibt auch mehr Potenzial für Störungen. Vibrationen, Feuchtigkeit und Salz sorgen eher für Verschleiß am Material. Auch die Einspeisung von Energie aus verschiedenen Quellen (Batterien, Land, Motor) ist eine Eigenheit von Elektrosystemen auf Yachten, mit der nur speziell dafür geschulte Fachkräfte vertraut sind.

Grundsätzlich kann aber natürlich jedes Besatzungsmitglied dazu beitragen, dass Elektrik und Elektronik an Bord unbeschadet bleibt und funktioniert. Schmutz und Feuchtigkeit hat nichts verloren in der Umgebung von Kabeln, Verbindungen, Bedienungseinheiten und Bildschirmen. Software und elektronisches Kartenmaterial sollte immer aktuell gehalten werden. Mit dem Umgang mit den verschiedenen, elektronischen Geräten sollte man sich vor Beginn der Reise vertraut machen.

Bootstechnik rund um den Alltag: Basisausstattung oder luxuriöser High Tech?

Nicht nur in spezifischen Bereichen, die man so nicht vom Leben an Land kennt, sondern auch im Alltag an Bord spielt Technik eine immer größere Rolle: Kochen, Heizen, Körperpflege, Entertainment – überall ist irgendeine Art von Technik im Spiel.

Ob sich Bootseigner dabei für teures High Tech oder günstigere Basics entscheiden, ist eine Frage des Geldbeutels – und der Bedürfnisse. Während es dem einen wichtig ist, nicht auf mediale Unterhaltung verzichten zu müssen an den langen Abenden auf See, genießt der andere vielleicht den „Digital Detox“.

Innenausbau, Wartung, Reparatur

Wer sein Boot selbst gestaltet, der hat maximale Freiheit dabei, Einrichtung und Äußeres ganz auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen. Stichwort: Innenausbau in Eigenregie. Wenn Sie die nötige Zeit und das erforderliche handwerkliche Geschick dazu mitbringen, dann liefert BOOTE nützliche Tipps und DIY-Hacks, die es gelingen lassen.

Aber es muss nicht gleich der komplette Innenausbau sein, den Sie eigenhändig stemmen. Um die Einrichtung Ihres Bootes wieder in neuem Glanze erstrahlen zu lassen reicht oft schon, wenn Oberflächen abgeschliffen und neu gestrichen, Verkleidungen getauscht oder Polster erneuert werden.

Auch am Äußeren Ihres Bootes können Sie viele Wartungs-, Verschönerungs- oder Reparaturarbeiten selbst durchführen. Dabei kommen viele Materialien und Stoffe zum Einsatz, die man so von Renovierungsarbeiten an Land nicht kennt. GFK, Antifouling Anstriche und Mehrkomponenten-Lacke sind nur ein paar davon. Auch die Reinigungsmittel, die an Bord verwendet werden, sind zum Teil spezielle Bootsreiniger und -polituren. Auch wenn eine gute Pflege die halbe Miete ist und Schäden bis zu einem gewissen Maße vorbeugen kann, so wird früher oder später trotz allem die eine oder andere Reparatur anfallen. Gründe für Beeinträchtigungen des Materials kann es viele geben: Leckagen an Leitungen, Grundberührung, Korrosion, wetterbedingte Zerstörung usw. Je nach Ausmaß des Schadens und den eigenen, handwerklichen Fähigkeiten kann dann selbst Hand angelegt werden oder muss eine Werkstatt oder Werft aufgesucht werden.

Wer nicht alle Tätigkeiten auslagern und einfache Instandhaltungsarbeiten selbst durchführen möchte, der sollte wenigstens im Besitz von folgendem Zubehör sein:

  • Schrubber
  • Schleifgerät
  • Maler-Zubehör
  • Fett und Sprühöl
  • Leckabdichtungsmaterial

Bootstechnik sorgt für Sicherheit, Komfort und Zeiteinsparung

Bootstechnik ist ein schier unendliches Themenfeld. Neuerungen über Neuerungen bringt der Markt hervor und es ist nicht immer leicht, dabei den Überblick zu behalten. Klar ist: Bootstechnik erleichtert den Alltag an Bord in vielen Bereichen enorm. Und nicht nur das: Sie macht ihn auch sicherer. Trotz allem sind Erfahrung und Kenntnisse der Crew mindestens genauso wichtig. Technik ersetzt keine gute Seemannschaft.

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