Die Vorteile liegen auf den Händen: Diese sind frei beweglich, zudem wird die Sicht nach vorn nicht eingeschränkt. Allerdings zerren im Betrieb bis zu 40 Kilogramm Schub am Körper und wollen durch eine eng anliegende Weste aus Yamamoto-Neopren im Zaum gehalten werden, die es in drei Größen gibt. Wer das 13,2 Kilogramm schwere Strahlgehäuse von der Größe eines Rasenmähroboters umschnallt, taucht für 40 Minuten mit maximal sechs Knoten in bis zu 40 Meter Tiefe ab. Für entspannte Luftholpausen an der Wasseroberfläche sorgt der Auftrieb von etwa 80 Newton.
Cudajet per Fernbedienung angesteuert
In Mikroschritten werden die E-Impeller per Fernbedienung angesteuert, die über ein Kabel mit dem Gehäuse verbunden ist und leicht ausgetauscht werden kann. Der Akku ist in 75 Minuten vollgeladen. Cudajets werden im Vereinigten Königreich hergestellt, wobei man mit über 45 britischen Zulieferern zusammenarbeitet. Wer schwerelos wie ein Delfin durch die Tiefe gleiten möchte, muss gut 16.000 Euro investieren. Für 18.600 Euro bietet Cudajet den Unterwasser-Jetpack in einer schwarz-golden und auf 20 Exemplare limitierten Founder’s Edition an. Dann gibt es einen Schutzkoffer von Peli dazu.
- Weitere Informationen: www.cudajet.com
