Größere Motorboote erfreuen sich nach wie vor ungetrübter Beliebtheit. Und oft sind sie auch gar nicht das, womit man sie im ersten Moment verbindet – nämlich übertriebener Luxus und Überfluss. Denn der Begriff Motoryacht meint oft einfach nur ein Motorboot ab einer bestimmten Größe. Auch beim CO2-Ausstoß muss man genauer hinsehen, bevor man urteilt. Denn gerade Neubauten mit modernen Antriebsarten sind oft um ein Vielfaches effizienter als Motoren von älteren und teilweise kleineren Booten. Ob Luxus oder nicht: Die Motoryacht hat natürlich ihren Preis und ist nicht für jedermann erschwinglich. Wer trotzdem einmal einen Tag oder vielleicht sogar einen ganzen Urlaub lang auf einer Motoryacht verbringen möchte, der kann aufs Chartern setzen.
Eine fixe Definition dafür, was eine Yacht ist, gibt es nicht – weder bezüglich der Größe noch bezüglich der Ausstattung. Grober Anhaltspunkt bei der Einstufung kann aber die 10-Meter-Marke sein. Ab dieser Länge spricht man oftmals von einer Yacht. Und auch, wenn es keine festen Ausstattungsmerkmale gibt – fest steht doch, dass Yachten eher gehoben eingerichtet sind und vor allem Erholungs- und Vergnügungszwecken dienen sollen. Fast immer sind auch Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden.
Man differenziert zwischen Motor- und Segelyachten, wobei die Antriebsart nicht das einzige Unterscheidungsmerkmal dieser beiden Bootstypen ist. Segelyachten sind sowohl durch ihre Bauweise wie auch durch die nicht durch den Treibstoffvorrat begrenzte Reichweite eher hochseetauglich als Motoryachten.
Die Super- und Megayachten, die vielen Leuten beim Gedanken an Yachten erst einmal durch den Kopf schießen, entsprechen ganz und gar nicht der Durchschnittsyacht. Der Großteil aller Motoryachten, die unterwegs sind, ist zwischen 10 und 20 Metern lang.
Aber natürlich ziehen die großen Luxusyachten der Superreichen viel Aufmerksamkeit auf sich – sowohl in der Berichterstattung wie auch auf dem Wasser, wo man sie mit etwas Glück sichten und bewundern kann.
Von einer Superyacht spricht man ab etwa 24 Metern Bootslänge, ab etwa 80 Metern von einer Megayacht. Auch der Begriff Gigayacht wird verwendet und meint Yachten ab etwa 100 Metern. Oft werden die Längen auch in Fuß angegeben: Dabei entspricht 1 Meter 3 Fuß. Russische Oligarchen, Politiker und Angehörige der Königsfamilien reicher Ölstaaten und andere Multimilliardäre wetteifern, wer die teuerste, größte und luxuriöseste Yacht besitzt. Eine Million pro Meter ist das Minimum, das man für solche schwimmenden Luxusobjekte hinlegen muss. Nach oben hin gibt es kaum Grenzen und die Preise sind schwindelerregend – bis zu 700 Millionen Euro lassen Superreiche sich ihre Prestigeobjekte kosten. Dass diese nicht in Serie gefertigt werden, sondern nur auf Bestellung, ist ohnehin klar.
Klar ist auch, dass der Eigner solch ein riesiges Wasserfahrzeug nicht selbst steuert – oder zumindest nicht alleine. Superyachten brauchen eine Crew, die das Schiff führt und pflegt, die Maschinen bedient und wartet und natürlich die Sonderwünsche des anspruchsvollen Eigners und seiner Mitreisenden erfüllt.
Superyachten entsprechen aber nicht dem Durchschnitt am Bootsmarkt, sondern sie sind Ausnahmen. In der Realität sehen sich die meisten Interessenten nach wesentlich kleineren und günstigeren Modellen um. Eine große Investition ist eine Yacht dennoch immer. Deswegen sollte man sich gut informieren, bevor man zuschlägt. Welche Motoryacht passt zu den Bedürfnissen, zum Budget und zum Einsatzzweck? BOOTE stellt die verschiedenen Arten und Unterscheidungsmerkmale von Yachten vor – damit Sie die richtige Kaufentscheidung treffen!
Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal von Motoryachten ist ihre Rumpfform, die zusammen mit dem Gewicht und der Motorleistung bestimmt, ob ein Boot Gleiter, Halbgleiter oder Verdränger ist.
Um die Unterschiede zwischen diesen drei Bootstypen zu verstehen, sei erst einmal der Begriff Rumpfgeschwindigkeit erklärt: Wenn ein Boot in Fahrt ist, entstehen an Bug und Heck Wellen, die sich ab einer gewissen Geschwindigkeit zu einer Welle verbinden. Diese Welle kann ein Boot auch mit noch so viel Motorleistung nicht überholen, seine Geschwindigkeit ist also dadurch begrenzt. Man spricht von der Rumpfgeschwindigkeit. Umso länger der Rumpf des Bootes, umso höher ist die Rumpfgeschwindigkeit.
Verdränger sind während der gesamten Fahrt mit der kompletten Rumpflänge unter die Wasseroberfläche getaucht. Die Rumpfgeschwindigkeit ist zugleich ihre Maximalgeschwindigkeit. Sie sind für längere Fahrten bei mittlerer Geschwindigkeit, für höhere Zuladungen und für stärkeren Seegang geeignet. Nicht bei allen Yachtgrößen gibt es eine Alternative zum Verdränger – nur bis zu einem gewissen Gewicht können Boote ins Gleiten gebracht werden. Schiffe und größere Yachten sind also immer Verdränger.
Gleiter dagegen sind so gebaut und motorisiert, dass ihr Rumpf sich ab einer bestimmten Geschwindigkeit aus dem Wasser hebt. Das Boot gleitet dann oberhalb der Wasserlinie. Bug- und Heckwelle stellen keinen Widerstand mehr dar. Die Motoryacht kann ihre Rumpfgeschwindigkeit so um ein Vielfaches übertreffen. Voraussetzungen für das Gleiten sind eine geeignete Rumpfform, ein niedriges Gewicht und eine hohe Geschwindigkeit. Während früher nur kleinere Boote in Gleitfahrt gebracht werden konnten, machen leistungsstarke Motoren und moderne Konstruktionen das Gleiten heutzutage auch auf Motoryachten möglich.
Halbgleiter sind eine Mischform zwischen Verdränger und Gleiter. Ihr Rumpf ist so gebaut, dass zumindest der vordere Teil des Bootes sich ab einer bestimmten Geschwindigkeit aus dem Wasser hebt. Wenigstens gegen den Widerstand der Bugwelle muss so nicht mehr angefahren werden und die Rumpfgeschwindigkeit kann übertroffen werden.
Neben einrümpfigen Yachten gibt es auch noch zweirümpfige oder dreirümpfige, also Katamarane oder Trimarane. Trotz all der Vorteile, die sie bieten, sind sie eher die Ausnahme unter den Privatyachten. Katamarane sind extrem sparsam und schnell. Durch ihre langen, schmalen Schwimmkörper und ihr geringes Gewicht sind sie kaum zu toppen in Sachen Effizienz.
Abgesehen von der Rumpfform gibt es natürlich weitere Unterscheidungsmerkmale, durch die Motoryachten sich für bestimmte Zwecke mehr oder weniger eignen.
Die Art der Brücke bzw. des Steuerstandes ist zum Beispiel eines. Bei Yachten mit einer sogenannten Flybridge ist ein zweiter Steuerstand an einer erhöhten Stelle unter freiem Himmel vorhanden. Bei gutem Wetter kann die Yacht von dort aus gesteuert werden. Auch ansonsten können Motoryachten sich durch die Art und Höhe ihrer Aufbauten unterscheiden. Je nach Zweck können die Decks offen oder geschlossen sein. Umso mehr Decks, umso mehr Räumlichkeiten können folglich über Deck untergebracht werden.
Eine Klasse für sich sind die sogenannten Explorer-Yachten. Sie sind für jede Art von Wetter und Klima geeignet, aus robusten Materialien und stabil gebaut. Sie verfügen außerdem über große Treibstofftanks und effiziente Antriebssysteme, sodass mit ihnen lange Strecken auf hoher See zurückgelegt werden können.
Neben der Yacht selbst ist meist auch ihr Antrieb ein Aushängeschild – und ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal. Das Maß der Dinge ist dabei immer weniger Leistung und Geschwindigkeit um jeden Preis, sondern vielmehr Effizienz.
Stinkende Zweitakter gehören (zumindest bei Neubauten) längst der Vergangenheit an. Hochtechnologische Verbrennungsmotoren, die durch smarte Steuerungselemente so sparsam wie nie zuvor sind, aber auch Elektromotoren oder andere, zukunftsweisende Antriebssysteme machen Motoryachten immer effizienter. Prestige gibt es heutzutage also nicht nur für die längste, teuerste oder schnellste Yacht, sondern auch für die sparsamste, grünste.
Während Außenborder früher nur als Antrieb für kleinere Boote in Frage kamen, ist das heute anders: Die technischen Entwicklungen haben es möglich gemacht, auf dem begrenzten Raum unter dem Gehäusedeckel von Außenbordmotoren so viel Leistung zu produzieren, dass auch mittelgroße Yachten damit angetrieben werden können. Oft werden dabei mehrere Außenborder nebeneinander ans Heck gehängt, was nicht nur für mehr Leistung, sondern auch für mehr Fahrstabilität sorgt.
Außenborder haben unschlagbare Vorteile im Vergleich zu den innen liegenden Antriebsarten:
Für so manch einen mögen die Außenborder am Heck auch ein Statussymbol sein – jeder kann sie sehen und weiß somit, welches Motorenmodell da für Leistung und Geschwindigkeit sorgt.
Trotz aller Vorteile der Außenborder sind Inborder noch immer eine beliebte Alternative und manchmal sogar die einzig mögliche Lösung – zum Beispiel dann, wenn eine bestimmte Bootsgröße erreicht ist. Bereits ab 6 Meter Länge spielen Außenborder nur noch eine untergeordnete Rolle. Ein Innenborder kann nicht nur höhere Leistungen erzeugen, sondern er ist oft auch wesentlich sparsamer als der Außenborder, der fast immer mit Benzin betrieben wird. Ein unter Deck versteckter Motor hat weitere Vorzüge: Sein Lärm ist gedämpfter, er ist nicht sichtbar (nicht jeder betrachtet seinen Motor als Statussymbol) und er ragt nicht störend in den Heckbereich hinein. Außerdem besteht kaum Diebstahlsgefahr.
Neben dem klassischen Innenborder mit starrer Welle und Außenbordern gibt es noch weitere Antriebsarten, die für Yachten in Frage kommen. Inborder gibt es beispielsweise mit verschiedenen Arten der Kraftumlenkung, wie zum Beispiel dem V-Drive System.
Eine Mischform zwischen Außen- und Innenborder stellt der Z-Antrieb dar, bei dem sich nur der Motor innen befindet, Getriebe, Ruder und Propeller dagegen außen sind. Ähnlich verhält es sich beim Pod- (oder IPS-)Antrieb und beim Forward Drive System.
Eher selten anzutreffen ist der sogenannte Wasserstrahlantrieb (auch Jet-Antrieb genannt) – und das obwohl er hohes Potenzial hat, da er Boote praktisch verlustfrei antreibt, indem er Wasser durch Düsen pumpt und sich so das Rückstoßprinzip zunutze macht.
Eine immer größere Rolle spielen nicht nur auf der Straße die Elektromotoren. Auch der wiederholt als umweltverschmutzend verschriene Motorbootsport soll grüner werden. Das geht in der Größenordnung von Yachten aber nicht allein mit Elektromotoren, denn sie haben trotz allen Fortschritts ihre Grenzen in Leistung und Reichweite. Dafür kommen aber vermehrt kombinierte Antriebsarten sowie Brennstoffzellen zum Einsatz.
Wieviel Leistung braucht eine Motoryacht? Die Antwort auf diese Frage ist nicht einfach nur Geschmackssache. Erstmal ist sie eine Rechnung: Die notwendige Motorleistung wird aus der Länge der Wasserlinie (in Meter) und dem Gewicht (in Tonnen) eines Bootes berechnet. Natürlich erden viele Motoryachten über das notwendige Minimum hinaus motorisiert. Aber wo ist die Grenze? Selbstverständlich müssen Yacht und Motor aufeinander abgestimmt sein. Deswegen sollte man Motoren, wenn überhaupt, auch nur von Profis tunen lassen. Welcher Motor zu einer Yacht passt, ist also meistens bereits durch ihre Bauweise und den Einsatzzweck, für den sie bestimmt ist, vorgegeben. Manchmal gibt es aber Konfigurationsmöglichkeiten und man kann Modelle mit mehr oder weniger Motorleistung bestellen.
Leistung ist nicht gleichzusetzen mit Geschwindigkeit. Wie schnell eine Motoryacht ist, hängt auch von ihrer Bauweise (Form des Rumpfes, Längen-Breiten-Verhältnis, Gewicht usw.), vom Wirkungsgrad des Motors und von den weiteren Komponenten des Antriebs ab. Außerdem spielen äußere Umstände wie Wind, Seegang und Strömungen eine Rolle. Manche Einsatzzwecke schließen einander aus – sehr schnelle Yachten zeichnen sich meistens nicht zugleich durch die beste Stabilität aus.
Die Ausstattung von Yachten geht meist weit über das Notwendige hinaus. Die Einrichtung soll nicht nur zweckmäßig, sondern auch schön und hochwertig sein. Werften holen sich Designer mit ins Boot, sodass Yachten zu Gesamtkunstwerken in einem einheitlichen Stil werden. Meistens sind sie modern eingerichtet, aber auch bewusst im Retro-Stil gehaltene Wasserfahrzeuge finden ihre Liebhaber. Der Rumpf von Yachten ist meist aus Glasfaser verstärktem Kunststoff (GFK) oder Aluminium, an Deck und beim Innenausbau kommt viel Holz zum Einsatz. Jedoch ersetzen aus Gründen des Umwelt- und Klimaschutzes immer mehr Werften Holzböden, vor allem das Teakdeck, durch Kunststoffe.
Umso teurer die Yachten, umso extravaganter und außergewöhnlicher ist oft auch die Ausstattung. Vom Jacuzzi über das Kino bis hin zum Beach Club (mal ganz abgesehen von Hubschrauberlande- oder Rasentennisplätzen) gibt es nichts, was es nicht gibt.
Oft sind Yachten aber auch auf bestimmte Hobbys ausgelegt. Es gibt Yachten, die sich besonders gut zum Süßwasserfischen, Tauchen oder Baden eignen. Sonnendecks oder Tauch- bzw. Badeplattformen können Merkmale sein, auf die bestimmte Eigner Wert legen.
Je nach Einsatzgebiet und Verwendungszweck können Schlaf- oder Wohnräume mehr Platz einnehmen, Außen- oder Innenbereiche überwiegen. Nicht jede Yacht kommt für jedes Gewässer in Frage – Motorisierung, Stabilität, Ausrüstung, Größe (Länge, Breite, Tiefgang) und verwendete Materialien grenzen ein und geben oft vor, ob das Wasserfahrzeug für Salz- oder Süßwasser, für Flüsse, Seen, Küstengewässer oder Hochsee geeignet ist.
Der Markt der Yachten-Hersteller ist breit gefächert – genauso wie das Portfolio, das sie anbieten. Und bevor der Blick zu namhaften Werften im Ausland schweift, sollte man sich auf jeden Fall ansehen, was Deutschland zu bieten hat. Das ist nämlich einiges – zum Beispiel der traditionsreiche Betrieb Bavaria Yachts, der sich bereits seit 40 Jahren mit viel Leidenschaft dem Yachtbau widmet. Aber auch im Bereich der Superyachten spielt Deutschland ganz vorne mit. Einige der größten Motoryachten weltweit wurden in der Bremer Werft Lürssen oder in den Papenburger Meyer Werften entworfen und gebaut.
Große Yachtbauer sind zweifelsohne auch die Franzosen, die mit Beneteau und Jeanneau zwei Hersteller hervorgebracht haben, die weltweit ganz vorne mitmischen im Yacht Business. Jeanneau ist inzwischen Teil der Beneteau Group, was die Geschäfte der Franzosen noch mehr beflügelt.
Großartige Yachten entstehen aber auch in Italien, Skandinavien und den Niederlanden: Ferreti, Riva, Azimut, Van der Valk, Nimbus und Hallberg-Rassy sind nur ein paar der großen Namen, die für wahr gewordene Yacht-Träume verantwortlich sind.
Für Aufsehen sorgt neuerdings auch der finnische Hersteller Axopar, der Yachten aus der Kategorie „Adventure“ produziert. Nach nur zehn Jahren ist er zum Marktführer in seiner Nische geworden – nicht zuletzt wegen eines unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses.
Für welchen Hersteller und welches Modell entscheidet man sich bei der großen Auswahl nur? Solide, beständige Qualität und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten zum Beispiel Bavaria Yachts, Jeanneau oder der amerikanische Hersteller Quicksilver. Wenn aber weniger der Preis, sondern mehr Extravaganz und ganz besondere Ausstattungsmerkmale im Mittelpunkt stehen, dann könnten Azimut, Benetti oder Ferretti die richtige Wahl sein.
Zumindest muss es nicht immer eine Million pro Meter sein, so wie man es für die besonders luxuriösen Superyachten kalkuliert. Mit einem höheren fünfstelligen Bereich sollte man aber immer rechnen, wenn man eine neue Motoryacht kaufen möchte. Angaben zu Kosten machen viele Hersteller nur auf Anfrage.
Viel Geld lässt sich sparen, wenn man eine gebrauchte Motoryacht kauft. Man sollte sich jedoch gut informieren und das Gebrauchtboot genau unter die Lupe nehmen, bevor man sich entscheidet. Denn auch eine gebrauchte Yacht ist kein Schnäppchen. Gerade Motoryachten von älterem Baujahr bringen höhere, laufende Kosten mit sich, die bedacht werden sollten: Ausgaben für Treibstoff, Wartung und Reparaturen sowie der fehlende Garantieschutz machen einen Teil der Ersparnis beim Anschaffungspreis wieder wett.
Wem der Kauf von privat zu riskant ist, der kann sich an entsprechende Händler wenden, die gebrauchte Yachten an- und verkaufen. Beim Kauf einer gebrauchten Yacht von Bootshändlern ist die Wahrscheinlichkeit, einen Fehlkauf zu tätigen oder gar betrogen zu werden, doch deutlich geringer.
Damit Sie nichts verpassen in der Welt der Yachten, stellt BOOTE regelmäßig die neuesten Modelle vor, testet und vergleicht für Sie, aber auch über die Kaliber, die für Sie wohl eher nicht zum Kauf in Frage kommen. Welcher Multimilliardär hat welches Projekt in Auftrag gegeben? Was sind die extravagantesten Designs und Ausstattungsmerkmale? Wo bekommt man die Yachten der Stars und Sternchen live zu Gesicht?
Mit BOOTE sind Sie immer auf dem neuesten Stand und können mitreden, wenn es um Yacht-Typen, Einrichtungsstile, Preise, Ausstattungsmerkmale, Antriebsarten oder um die Superlative rund um Yachten geht.
Yachten üben eine ganz besondere Faszination aus. Sie polarisieren. Auf alle Fälle ziehen sie die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich.
Bei BOOTE wird die Welt der Yachten ganz nahbar und Interessierte erfahren alles über die fahrenden Wellness-Oasen, was sie schon immer wissen wollten. So lässt sich die Zeit bis zur eigenen Motoryacht bestens überbrücken – wenn Sie nicht ohnehin schon stolzer Yachtbesitzer sind!