Aller Anfang ist schwer. Wem der Motorbootsport nicht gerade in die Wiege gelegt wird, der wird sich auch als Einsteiger in diesen Bereich am Anfang mit vielen Unklarheiten konfrontiert sehen: Brauche ich einen Führerschein? Welches Boot soll ich mir kaufen? Wie transportiere ich es und wo soll es liegen? Taugt das Revier vor der Haustür überhaupt als Anfängerrevier? Was ist beim An- und Ablegen zu beachten? Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Antriebssysteme? Kann ich Pflege- und Wartungsarbeiten ohne handwerkliche Kenntnisse selbst durchführen? Was muss ich an Sicherheitsausrüstung mitführen? Fragen über Fragen – wer da keine Familienmitglieder oder Freunde hat, die schon mehr Erfahrung mit Motorbooten mitbringen, der muss sich einlesen – oder Anschluss an Clubs, Vereine oder andere Gruppen suchen.
BOOTE beantwortet viele der Fragen, mit denen Neulinge sich konfrontiert sehen und bringt Licht in den Dschungel der Unklarheiten. Bootsführer und Bootseigner zu werden ist gar nicht so ein Hexenwerk wie es anfangs erscheinen mag. Für jedes Problem gibt es eine Lösung und letztendlich werden Sie sich auf das konzentrieren können, worum es eigentlich geht: Spaß auf dem Wasser!
Motorboot ist nicht gleich Motorboot – das wird Ihnen schnell klar werden, wenn Sie ein wenig zu stöbern beginnen auf den Seiten von Bootsbörsen oder -händlern. Vom Schlauchboot bis zur Luxusyacht gibt es alles, was man sich vorstellen kann. Als Neuling versteht man nicht immer gleich, was mit den Bezeichnungen für Bootstypen überhaupt gemeint ist. Was ist nun der Unterschied zwischen Daycruiser und Kajütboot? Gibt es Modelle, die besonders gut für Anfänger geeignet sind?
Natürlich sollten auch Einsteiger, wie alle anderen Bootskäufer, die Wahl des Bootstyps vom Einsatzzweck und Budget abhängig machen. Mit dem Unterschied, dass nicht jeder Einsatzzweck für Einsteiger geeignet ist. Und damit wohl auch nicht jeder Bootstyp. Eine große, hochseetaugliche Yacht ist wohl eher etwas zu hoch gegriffen für einen Fahranfänger. Denn wer noch wenig bis gar keine Erfahrung hat, sollte erst einmal in geschützteren Gewässern üben, bevor er sich auf hohe See begibt.
Auch allzu viel Power kann zum Risiko werden für unerfahrene Skipper. Umso leistungsfähiger und schneller ein Boot, umso eher passieren auch Unfälle. Bevor man sich also durch High Speed-Erlebnisse Adrenalin-Kicks bereitet, sollte man erst einmal das Fahrverhalten des Bootes und die eigenen Fähigkeiten kennenlernen.
Die größte Schwierigkeit beim Fahren besteht meist in den An- und Ablegemanövern. Deswegen passieren in Häfen und Marinas auch die meisten Kollisionen. Ein kleines, manövrierfreudiges Boot ist dabei leichter zu steuern als eine große Yacht. Man sollte mit den Eigenheiten von Antrieb und Ruder vertraut sein, bevor man betriebsame Anlegestellen ansteuert. Aber auch das Verhalten von Booten in Fahrt variiert und man sollte nicht gleich bei Vollgas Manöver fahren, sondern sich langsam herantasten an höhere Geschwindigkeiten.
Boote mit Außenborder sind in der Regel leichter zu steuern als Boote mit Innenborder. Besonders benutzerfreundlich sind Elektroboote, die oft mit stufenloser Schaltung ausgestattet sind und keinen Leerlauf haben. Sie bieten sich also als Anfängerboote an. An vielen Seen werden führerscheinfreie Elektroboote mit niedriger Leistung angeboten, die man ohne großen Aufwand Probe fahren kann. Auch Hausboote, die gerade wieder einen Aufschwung erleben, sind oft mit Elektromotoren ausgestattet und verfügen über so wenig Leistung, dass sie ohne Sportbootführerschein gefahren werden dürfen.
Die Leistungsgrenze von 10,2 Kilowatt bzw. 15 PS gilt auch für Boote mit Verbrennungsmotor – auch diese können bis zu dieser Grenze ohne Führerschein gefahren werden.
Ohne Führerschein heißt jedoch nicht ohne Kenntnisse. Grundwissen über Verkehrsvorschriften, Navigation, Sicherheit, Lichterführung und Wetter sollten Sie allemal mitbringen. Beim Yachtcharter wird man ausführlich eingewiesen und erhält daraufhin den sogenannten Charterschein, der in manchen Fahrtgebieten Voraussetzung für das führerscheinfreie Nutzen von Charterbooten ist. Wer mit dem eigenen Boot unterwegs ist, sollte sich vor Fahrtantritt unbedingt mit der Ausrüstung an Bord (Sicherheit, Technik) vertraut machen und prüfen, ob alles vollständig und funktionsfähig ist.
Checklisten können dabei helfen, zu prüfen, ob alles da ist, was benötigt wird. Im Bereich der Sicherheit gibt es je nach Fahrtgebiet und Bootsgröße bzw. Anzahl der Besatzungsmitglieder verschiedene Ausrüstungsempfehlungen. Aber auch im Bereich der Organisation (Routenplanung, Liegeplätze anfragen etc.), des Gepäcks und der Maschinenwartung können To-Do-Listen Anfängern dabei helfen, nichts zu vergessen.
Nicht nur ein vollständiges und intaktes Equipment an sich, sondern auch der sichere Umgang damit ist entscheidend für eine entspannte Tour. Allgemeingültige Verkehrsregeln für Wasserstraßen sollte man ebenso kennen wie Revier-spezifische Informationen.
Auch wenn es möglich ist, Boote mit niedriger Motorisierung führerscheinfrei zu steuern, ist es doch sicherer, mit Sportbootführerschein (SBF) unterwegs zu sein. Je nachdem, ob man sich mit dem Motorboot auf Binnengewässer oder aufs Meer begibt, sind die Inhalte des SBF Binnen oder See relevant. Im praktischen Teil des SBF-Kurses übt man Anlegemanöver. Der Besitz des Sportbootführerscheins ist also eine gute Grundlage, um in den Motorbootsport einzusteigen. Während man sich Wissen und Fähigkeiten sonst mühsam selbst aneignen muss, lernt man so geballt alles, was relevant ist. Spätestens dann, wenn man sich nicht mehr mit der niedrigen Motorisierung von 15 PS begnügt, muss man ohnehin die Schulbank drücken. Entspannter fährt es sich, wenn man von Anfang an mit all den Kenntnissen aufs Wasser geht, die man gerade in brenzligen Situationen nicht missen möchte.
Dass ein Anfängerboot nicht zu groß, zu schnell und bestenfalls auch nicht zu teuer sein sollte, ist einleuchtend. Aber welches Modell erfüllt diese Ansprüche nun konkret? Gibt es Boote, die bei Anfängern besonders beliebt sind?
Kleinere, offene Modelle stehen ebenso zur Auswahl wie die etwas größeren Kajütboote Wer nicht nur Tagesausflüge mit seinem Boot unternehmen möchte, sondern auch den einen oder anderen Kurztrip, der kann auf einem Weekender übernachten.
Beliebt sind auch Schlauchboote bei Anfängern. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie stellen erst mal keine allzu große Investition dar, lassen sich einfach von einem Gewässer zum anderen transportieren und tragen bei Zusammenstößen nicht unbedingt gleich einen Schaden davon. Einen Mittelweg zwischen Schlauchboot und normalem Motorboot kann das sogenannte RIB darstellen, also das Festrumpfschlauchboot. Zwar ist es nicht ganz so günstig wie ein einfaches, aufblasbares Schlauchboot, aber immer noch recht günstig im Vergleich zu anderen Bootstypen.
Hat man sich erst einmal für einen Bootstyp entschieden, so geht es an die Feinheiten: Welche Ausstattung möchte man und vor allem – welche braucht man? Bei Neubooten hat man oft Konfigurationsmöglichkeiten in Sachen Ausstattung. Gerade als Neuling sollte man sich nicht mehr technisches Equipment aufdrehen lassen als nötig – man wird bereits genug damit zu tun haben, sich mit den Basics auseinanderzusetzen. Gebrauchte Boote verfügen bereits über eine Ausstattung und es gilt zu prüfen, ob diese vollständig, intakt und dem Zweck angemessen ist.
Nicht nur auf Blauwasserfahrten sind Navigationshilfsmittel nicht mehr wegzudenken, sondern auch auf Binnen- und in Küstengewässern helfen GPS-Geräte, Kartenplotter, Radar, AIS (Automatic Identification System) und Autopilot beim Navigieren. Womit man das eigene Boot ausstattet, wird wahrscheinlich vor allem vom Revier, aber auch vom Budget abhängen. Überall dort, wo Handynetz zur Verfügung steht, können auch Apps als Hilfsmittel zur Navigation, Routenplanung und Wettervorhersage verwendet werden. Trotz aller Digitalisierung in der Navigation sollten auf See auch immer Papierkarten des Fahrgebiets an Bord sein.
Die Elektronik an Bord kann auch Kommunikationsmittel wie Funkgeräte oder Satellitentelefone umfassen.
Cockpit und Steuerstand sind natürlich auch mit einfachen Kontrollanzeigen ausgestattet, mit denen zum Beispiel Füllstand der Tanks, Geschwindigkeit, Drehzahl, Restakku oder Maschinenwerte bequem und zentral überwacht werden können.
Weitere elektrische Geräte dienen der Unterhaltung oder dem alltäglichen Leben. Boote mit Kajüten verfügen oft über Multimedia-Ausstattung, eine Pantry mit entsprechenden Küchengeräten, Kühlbox usw.
Anfänger werden wahrscheinlich nicht gleich zu einer mehrwöchigen Bootsreise aufbrechen – das benötigte technische Equipment wird sich also in Grenzen halten. Zur Grundausstattung gehört weder ein Satellitentelefon noch ein Kartenplotter. Auch in Sachen multimediales Entertainment muss man sich nicht in Unkosten stürzen, wenn man lediglich Tagesausflüge unternimmt.
Keine Abstriche sollte man bei der Sicherheit machen. Auch in geschützten Gewässern sollte wenigstens eine Mindestausrüstung an Bord sein. Dabei kann man sich an der Checkliste des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur orientieren. Rettungswesten für alle Personen, Feuerlöscher, Steuerkompass, Seenot-Signalmittel und Echolot sind nur ein paar der Empfehlungen, die dort ausgesprochen werden. Umso ungeschützter das Fahrtgebiet, umso umfangreicher sollte auch das Safety Equipment sein.
Wo sollte man als Einsteiger am besten anfangen zu üben? Am besten dort, wo möglichst wenig Strömung, Berufsschifffahrt, Schleusen, Tidenhub, Starkwind und Seegang zu erwarten sind. In Deutschland bieten die Binnenreviere in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg perfekte Anfängerbedingungen. Dank zahlreicher Charterstützpunkte hat man auf der Mecklenburgischen Seenplatte auch die Chance, verschiedene Bootstypen kennenzulernen.
Ähnlich ruhige, leicht zu befahrende Binnengewässer gibt es auch in Frankreich und in den Niederlanden – und auch dort braucht man nicht unbedingt ein eigenes Boot, da es ebenfalls genügend Bootsverleihe gibt. Charterboote sind dort wie auch in Mecklenburg und Brandenburg führerscheinfrei (der Charterschein muss aber mitgeführt werden). Wer mit dem eigenen Boot auf das Wasser möchte, muss aber den SBF Binnen vorweisen.
In Küstengewässern sind schon etwas mehr Fähigkeiten gefragt. Schließlich muss man nicht mehr nur fahren, sondern auch navigieren. Das ist zwar nicht mehr allzu schwierig in der heutigen Zeit, aber als blutiger Anfänger erfordert schon allein das einfache Bedienen und Steuern des Bootes noch viel Aufmerksamkeit – da kann eine zusätzliche Aufgabe schon mal Stress auslösen. Idealerweise sammelt man also erst mal Erfahrung auf Binnengewässern.
Wenn es dann das erste Mal auf See geht, dann am besten dort, wo schönes Wetter, wenig Seegang und wenig Wind herrschen. Gewässer mit starken Unterschieden zwischen Ebbe und Flut sollten gemieden werden. In Deutschland bietet sich die Ostsee an. Ganz besonders ruhig ist die See dort beispielsweise in der Lübecker Bucht. Nicht empfehlenswert ist dagegen die Nordsee, die mit starken Tiden, Strömungen, rauem Wetter und teilweise viel Verkehr durch die Berufsschifffahrt schwierig zu befahren ist.
Ein wahres Eldorado für Motorbootsport-Begeisterte ist die kroatische Adria. Sie wartet nicht nur mit schönem Wetter und schwachem Wind auf, sondern auch mit der perfekten Infrastruktur in den Marinas. Immer mehr Häfen werden sportbootgerecht ausgebaut und es stehen zahlreiche Liegeplätze entlang der gesamten Küste zur Verfügung.
Ähnlich traumhafte Bedingungen findet man an der Westküste Griechenlands vor. Zwar kann die Infrastruktur am Ionischen Meer nicht ganz mit der Kroatiens mithalten, dafür bieten die Häfen und Orte an der Küste aber noch mehr Authentizität.
Natürlich ist nicht jeder Skipper so flexibel, dass er seine ersten Fahrten in die perfekten Anfängerreviere legen kann. Wenn also schon zu Beginn Fahrgebiete mit der einen oder anderen Schwierigkeit gemeistert werden müssen, dann kann man zum Beispiel für mehr Sicherheit sorgen, indem man sich einen erfahrenen Begleiter mitnimmt.
Einsteiger sollten sich auch etwas Grundwissen zu Bootsmotoren und Antriebssystemen aneignen. Welcher Motor passt am besten zu den eigenen Bedürfnissen? Und welche Aufgaben fallen bei welchem Antriebssystem an? Was davon kann oder muss man selbst machen, was sollte an Profis delegiert werden?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Außenbordern und Innenbordern. Außenborder werden am Heck des Bootes angebracht, befinden sich also komplett außerhalb des Bootes. Sie bieten den großen Vorteil, dass alle ihre Teile leicht zugänglich sind, was sie sehr wartungsfreundlich macht. Bei den Verbrennern sind Außenborder leichter zu händeln als Innenborder. Sie fungieren zugleich als Ruder, bieten eine gute Manövrierfähigkeit, sind leicht zu warten und einzuwintern.
Innenborder sind, wie der Name schon sagt, im Inneren des Bootes platziert. Nur der Propeller führt nach außen, um das Boot anzutreiben. Inborder sind oft effizienter als Außenborder, da sie meist mit Diesel betrieben werden. Ab einer bestimmten Größe kommen nur noch Innenborder als Antriebsart in Frage.
Neben den klassischen Innen- und Außenbordern gibt es auch noch Mischformen wie zum Beispiel den Z-Antrieb.
Eine immer größere Rolle spielen auch elektrische Antriebssysteme. Sie können anstelle der Verbrenner eingesetzt werden – sowohl als Innenborder wie auch als Außenborder. Sie sind fast wartungsfrei, einfach zu bedienen und daher bestens geeignet als Antriebsart für Einsteiger.
Wieviel Leistung der Motor mindestens haben sollte, lässt sich aus Länge und Gewicht des Bootes berechnen. Eine Rolle spielen aber natürlich auch die äußeren Umstände wie Strömung, Wind und Seegang. Viele Sportboote sind über das erforderliche Minimum hinaus motorisiert – zum Beispiel die Gleiter, deren Bug sich ab einer bestimmten Geschwindigkeit aus dem Wasser heben soll.
Anfänger, die erst mal führerscheinfrei unterwegs sein möchten, sind ohnehin auf Boote mit maximal 15 PS Leistung begrenzt. Weniger Motorleistung muss aber nicht in allen Fällen Anfänger-gerechter und sicherer bedeuten. Mit einem untermotorisierten Boot kommt man nicht bloß schlecht voran, wenn etwas Wind und Wellengang einsetzen, sondern ist auch schnell manövrierunfähig – was zur ernsthaften Gefahr werden kann. Wer also wirklich auf den Sportbootführerschein verzichten möchte, der sollte sich auch bewusst sein, dass er sehr beschränkt ist bezüglich Bootsgröße. Denn 15 PS reichen nur für kleinere Boote als Motorisierung aus.
Aber auch zu viel Leistung ist nicht angebracht für die ersten Fahrten von Neulingen. Powerboote mit hoher PS-Anzahl sind keine Anfänger-Fahrzeuge und Unfälle sind vorprogrammiert, wenn Skipper ohne Erfahrung in Boote mit mehreren hundert PS Leistung steigen.
Wer sich für einen E-Motor entscheidet, muss sich nicht bloß Gedanken über die Motorleistung, sondern auch über die gewünschte Reichweite machen. Je nachdem, wie weit man mit dem Boot kommen möchte, muss der Fahrakku größer oder kleiner gewählt werden.
Ein Stück weit muss natürlich jeder Einsteiger seine eigenen Erfahrungen machen. Es gibt aber auch Erfahrungen, auf die man verzichten kann – nicht immer ist learning by doing der beste Weg.
Wenn man sich gut vorbereitet und einige Regeln beachtet, hat man auch als Anfänger beste Chancen auf eine möglichst entspannte Zeit auf dem Wasser.
Vorbereitet werden sollten zum Beispiel folgende Punkte:
Die gründliche Vorbereitung zahlt sich auf dem Wasser aus, denn mal eben umkehren und Versäumtes nachholen ist meistens nicht möglich. Die beste Vorbereitung hilft aber nichts, wenn nicht auch auf dem Wasser bestimmte Regeln beachtet werden. Rücksicht auf Berufsschiffe ist oberstes Gebot für Freizeitboote – und sie dient vor allem der eigenen Sicherheit, denn Sportboote ziehen bei Kollisionen mit den Stahlriesen immer den Kürzeren. Als Anfänger sollte man generell vorsichtig unterwegs sein und sich nicht überschätzen. Wenn man dazu noch die nötigen Kenntnisse mit an Bord bringt, dann steht dem gelungenen Bootsausflug nichts im Wege.
Während man sich beim Bootscharter um viele Dinge nicht selbst kümmern muss, kommen beim Kauf eines eigenen Bootes weitere Aspekte hinzu, die beachtet werden müssen:
Einen guten Einstieg in die Welt der Boote stellt auf jeden Fall der Charter dar. Der Kauf eines Bootes ist immer eine größere Investition. Die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten erst mal auf Charterbooten zu erproben, macht also Sinn.
BOOTE macht es Einsteigern leichter, den Einstieg zu finden – damit Sie sich möglichst schnell auf das Wesentliche, nämlich dem Spaß auf dem Wasser, konzentrieren können. Ratgeber-Artikel liefern Grundwissen, Checklisten und Tipps für Neulinge in der Bootswelt. Sind erst einmal alle Fragen geklärt und die Bedienung von Motor, Ruder und Navigationssysteme Routine, dann heißt es: Fahrtwind durch die Haare wehen lassen, gute Gespräche führen und die nächsten Abenteuer planen.