Britta Flöring
· 21.03.2025
Ein eigenes Boot, ein Hausboot oder eine Yacht zu besitzen, ist für viele Wassersportler ein großer Traum. Doch hohe Anschaffungskosten, laufende Wartung und Liegeplatzgebühren machen dieses Vergnügen oft zu einer kostspieligen Angelegenheit.
Genau hier setzen moderne Eignerprogramme an: Sie bieten eine Alternative zum klassischen Kauf, indem sie verschiedene Modelle des geteilten Eigentums und der gemeinschaftlichen Nutzung ermöglichen. Ob als Miteigentümer, durch ein Investitionsmodell oder mit flexiblen Nutzungsrechten – diese Konzepte erleichtern den Zugang und senken gleichzeitig die finanziellen und organisatorischen Hürden.
In dieser Artikel-Serie stellen wir beispielhaft die Modelle von The Moorings, Le Boat, Dream Yacht, WeBoat und Linssen vor. Jeder Anbieter verfolgt eine eigene Herangehensweise, um den Boots- und Yachtbesitz oder auch ein Hausboot erschwinglicher und unkomplizierter zu gestalten.
Während Moorings, Le Boat und Dream Yacht bewährte Modelle mit festen Einnahmen für Eigner bieten, setzt Linssen auf eine gemeinschaftliche Nutzung innerhalb einer Bootsfahrer-Gemeinschaft. WeBoat wiederum ermöglicht den Besitz einer Yacht in Form von Miteigentum mit flexiblen Nutzungszeiten. Doch welches Modell passt zu welchen Bedürfnissen?