Nicht wenige deutsche Skipper sind dem Nachbarland zuletzt coronabedingt ferngeblieben. Dort hat sich unterdessen viel Spannendes für Wassersportler getan
Nix zu meckern: Plattes Land, so weit das Auge reicht. Darin eine Handvoll attraktiver Städte und Städtchen, verbunden durch Wasserstraßen. Eine Rundfahrt durch die niederländischen Provinzen Groningen und Friesland
Ein kleiner Meer im Binnenland: Das Veerse Meer im Südwesten der Niederlande gehörte früher ganz zur Nordsee – bis man die beiden trennte. Inzwischen sind sie wieder vereint. Zumindest ein bisschen
Wassersport in den Niederlanden zu Zeiten der Corona-Krise. Nichts geht mehr? Doch, es gibt noch Möglichkeiten, wenn man gut plant
Dünen, Wald und Watt: Texel ist nicht nur die größte, sondern auch die vielseitigste der Westfriesischen Inseln. Ein lohnendes Urlaubsziel also – auch für Gäste auf eigenem Kiel
Die Niederlande erleben ein Jahr der Entscheidungen, was den Wassersport betrifft. Wir zeigen, was passiert – und was nicht. TEIL 1 unserer Übersicht
Rotterdam mit dem Boot zu erkunden ist ein Genuss, denn in Europas größtem Seehafen ist Wasser naturgemäß allgegenwärtig. Spannende Kontraste von gestern und heute.
Die niederländische Provinz Flevoland gibt es erst seit 1986. Was heute Land ist, überspülten zuvor die Wellen den IJsselmeeres.
Die Provinz Friesland im Norden der Niederlande hat für jeden etwas – leicht zu befahrene Wasserwege und solche mit Anspruch, dazu jede Menge Natur
Stille Ecken, scharfe Kurven: mit dem Flüsterboot durch die Grachten von Amsterdam. Vor 400 Jahren begann der Bau dieses einmaligen Kanalnetzes.
Ganz natürlich: Vom Lauwersmeer nach Dokkum und über die Lits-Lauwersmeerroute zum Nationalpark De Alde Feanen. Ein Ausflug ins grüne Friesland.
Entlang der Ostküste des IJsselmeeres ging BOOTE-Mitarbeiterin Ingrid Bardenheuer auf Törn und stieß auf Menschen, Mythen und moderne Marinas.
Mit dem Boot zum Biesbosch-Nationalpark: Von Cuijk geht es über die Maas in den Westen der „Großen Reviere“ – in ein etwas anderes Stück Niederlande.
Jung und Alt: Manche Dinge reifen mit Geduld zur Vollendung, andere erfinden sich immer wieder neu. Gegensätze, die sich anziehen. Wir entdecken den Westen der Niederlande
An allen Ecken: Sechs Städte in sechs Provinzen stehen für die Abwechslung bei den Törnzielen der Niederlande. Es müssen eben nicht immer Windmühlen sein!
In den Niederlanden ist das Wasser bei einem Törn durch die Waddenzee nie weit weg. Ein Törn, mit einem stürmischen Start in Stavoren.
TEIL 2 unserer Revier-News für die Niederlande: Fünf Projekte im Norden unseres Nachbarlandes zwischen Schiermonnikoog und Grou
Tagsüber wasserandern, abends Hotelkomfort: vom Vergnügen, mit einer offenen Sloep durch die friesische Seenlandschaft zu streifen
Von Friesland bis Zeeland gibt es auch in dieser Saison wieder viele Neuerungen für Wassersportler. Wir haben sie zusammengestellt.
Butter, Brot und Grüner Käse: Wer Friesland mit dem Motorboot entdeckt, erlebt Natur, Kultur und Fahrspaß pur. Eine Woche auf den „Friese Meren“
Neuer Weg durchs Moor: Im vergangenen Sommer wurde die Veenvaart eröffnet: BOOTE hat die neue Wasserstraßen-Verbindung der Provinz Drenthe getestet.
De Willemsroute: über ruhige Wasserstraßen von Roermond nach Maastricht durch die Provinz Limburg. Die gibt's in Belgien und in den Niederlanden.
Groninger Runde: Durch ehemalige Moorkolonien im Nordosten der Niederlande und eine temperamentvolle Metropole zum Reitdiep, Meeresluft schnuppern!
Törn der Kontraste: Von Roermond an der Limburgse Maas geht es einmal quer durch die Niederlande zur Wattenmeerinsel Texel – und wieder zurück.
Von Friesland zu den Randmeeren: ein spannender Törn für Alt und Jung. Es gibt viel zu sehen, und die Wassersport-Infrastruktur ist vom Feinsten.