Das Modell Ultra III von Vivobarefoot wird auch Amphibienschuh genannt. Die Wabenstruktur der Oberseite hat zahlreiche Öffnungen, die den Schuh für Luft und Wasser durchlässig machen. So eignet sich der Ultra III-Wasserschuh für viele Wassersportarten. Die Füße sind geschützt, schwitzen nicht, und Wasser kann schnell wieder ablaufen. Dazu bietet die Sohle sicheren Halt. Damit sind die Schuhe hilfreich beim Landgang per Beiboot an den Strand. Sie geben Halt und schützen dabei die Füße vor spitzen Steinen oder Muscheln. Zurück an Bord, sind die nassen Schuhe schnell abgetrocknet und können verstaut werden. Das Material nimmt keine Feuchtigkeit auf und muss dementsprechend auch nicht langwierig getrocknet werden.
Bei der Herstellung setzt Vivobarefoot zum Teil auf einen Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Bloom genannte Material wird aus Algen gewonnen. Daraus besteht im Ultra III die Sohle mit einem Anteil von zehn Prozent. Die restlichen 90 Prozent setzen sich aus Eva, einem gummiartigen Kunststoff, zusammen.
Der Wasserschuh ist recht leicht, ein einzelner in Größe 42 wiegt 215 Gramm.
Wer ankern will, muss abzuschätzen können, wie viel Kette ausgelegt werden muss. Um die Länge der ausgebrachten Kette zu beurteilen, gibt es Kettenmarkierungen wie die von AnchoRight. Sie sind robuster als Farbe und halten länger als beispielsweise Kabelbinder. Bei der Montage zieht man mit einem Schraubenzieher die Sicherungsschraube an und notiert, wie viele Meter von welcher Farbe eingelegt wurden (Farbpalette liegt bei). Es stehen 15 verschiedene Farben zur Auswahl, ein Mischen oder Farbcodes sind also nicht nötig.
Der neuste Marine-Kühlschrank von Dometic, der NRX S, kam im August 2023 auf den Markt und hat ein Volumen von 46 Litern. Er kombiniert schlankes Design, Modularität und ein laut Hersteller leicht herausnehmbares Gefrierfach mit hochwertiger Verarbeitung. Die Energieeffizienz soll branchenführend sein. Dank seines kompakten Kompressors der nur 0,22 kW/24 Stunden verbraucht, benötigt er bis zu 25 % weniger Energie als vergleichbare Kühlschrankmodelle.
Wer für sein Schlauchboot oder RIB einen Fender sucht, der sich dem Rumpf anpasst, hat mit dem Plastimo Schlauchboot-Fender ein gutes Produkt gefunden. Der gelenkige Fender passt sich der Form des Rumpfes an und bleibt so in der richtigen Position, um das Boot wirksam zu schützen. Die Fender sind in schwarz, weiß und blau erhältlich.
Wer keine Reling am Boot hat, aber trotzdem Fender an festen Punkten anbringen möchte, kann sich das Rapid-Lock-Befestigungssystem von Osculati ansehen. Hier wird ein Loch in den Süllrand oder das Deck gebohrt und ein Sockel montiert. Nun kann ein Pin mit Dyneema-Ring durchgesteckt werden und bietet so eine Möglichkeit zur Befestigung von Fendern oder als Zugpunkt zum Spannen des Sonnensegels. Der Sockel ist in schwarz oder poliert erhältlich. Bei Nichtgebrauch ist der Sockel bündig. Das Material ist VA-Stahl.
Die Antenne Seawire Roudem soll auch weiter entfernt von der Küste Internet an Bord empfangen können. Dazu wird das mobile 4G-Datennetz verstärkt. Das soll bis zu 35 Seemeilen vor der Küste möglich sein. Die Antenne wird an Deck installiert, je höher, desto besser. Sie richtet sich selbst zum nächsten Funkmast aus und verfügt über einen integrierten Wifi-Router mit bis zu 300 Meter Reichweite. Es wird eine Micro-Sim-Karte benötigt, die Stromversorgung erfolgt per Ethernetkabel. Die Antenne misst 335 Millimeter im Durchmesser, wiegt 2,1 Kilogramm und ist wasserdicht.
Die neue ODEO SOS Electronic Flare ist mit einem hochintensiven Stroboskoplicht ausgestattet, das das international anerkannte SOS-Morsezeichen aussendet und in Notsituationen für bessere Sichtbarkeit sorgen soll. Die leichte und schwimmfähige Leuchte ist für eine Leuchtdauer von bis zu neun Stunden ausgelegt und wird mit vier AA-Lithium-Batterien betrieben. Die längere Leuchtdauer und die höhere Leuchtkraft erhöhen die Chancen auf eine erfolgreiche Rettung. Das Licht wird durch einen Drehmechanismus aktiviert.